Die Frage nach einem Freund: Drei Jahrhunderte Ratschläge zu Leben, Liebe, Geld und anderen brennenden Fragen von einer Nation, die davon besessen ist

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Die Frage nach einem Freund: Drei Jahrhunderte Ratschläge zu Leben, Liebe, Geld und anderen brennenden Fragen von einer Nation, die davon besessen ist (Jessica Weisberg)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Asking for a Friend“ (Nach einem Freund fragen) von Jessica Weisberg erforscht die Geschichte und den Einfluss von Ratgebern in Amerika anhand der Biografien bekannter Ratgeberkolumnisten und untersucht deren Einflüsse und Motivationen. Während der Schreibstil im Allgemeinen fesselnd und informativ ist, fanden einige Leser, dass es dem Buch an Tiefe fehlt und die Kommentare zu kritisch sein könnten.

Vorteile:

Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil.
Bietet historischen Kontext und faszinierende Biografien von einflussreichen Ratgebern wie Ben Franklin, Ann Landers und Miss Manners.
Bietet Einblicke in die kulturelle Bedeutung von Ratschlägen in der amerikanischen Gesellschaft.
Die Mischung aus Humor und kritischer Analyse macht das Buch zugänglich.

Nachteile:

Einige Leser empfanden die Kommentare als laienhaft oder wenig tiefgründig.
Es gibt Kritik an den Qualifikationen der Ratgeber, was darauf hindeutet, dass der Schwerpunkt auf den fragwürdigen Qualifikationen vieler liegt.
Einige Abschnitte werden als trocken oder übermäßig kritisch beschrieben, wobei eine ausgewogenere Perspektive gefordert wird.

(basierend auf 21 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Asking for a Friend: Three Centuries of Advice on Life, Love, Money, and Other Burning Questions from a Nation Obsessed

Inhalt des Buches:

Eine reizvolle Geschichte der amerikanischen Besessenheit von Ratschlägen - von Poor Richard über Dr. Spock bis zu Miss Manners

Obwohl die Amerikaner davon sprechen, sich selbst an den Stiefeln hochzuziehen, suchen sie zwanghaft nach Rat in großen und kleinen Angelegenheiten. Vielleicht gerade weil wir daran glauben, uns selbst und unsere Lebensumstände zu verbessern, bitten wir ständig um Rat. Und das gilt schon seit den Anfängen unserer Nation: Seit der Kolonialzeit gab es immer wieder Menschen, die bereit waren, Ratschläge zu erteilen, die mal lausig, mal wohlüberlegt waren, die aber alle von Generationen von Amerikanern gelesen und diskutiert wurden.

Jessica Weisberg nimmt die Leser mit auf eine Reise zu den Ratgebern, die sich einen Namen und manchmal auch ein Vermögen gemacht haben, indem sie den Amerikanern sagten, was sie tun sollten. Wahrscheinlich wollen Sie nicht alle Ratschläge befolgen, die sie Ihnen geben. Das Essen von Graham Crackers macht Sie nicht zu einem besseren Menschen und das Tragen von Blau bei der Arbeit garantiert Ihnen keine Beförderung. Aber bei allem, was sich im amerikanischen Leben geändert hat, ist es doch ein Trost zu wissen, dass sich unsere Probleme, Ängste und Hoffnungen nicht geändert haben. Wir haben es immer geliebt, um Rat zu fragen - solange er anonym ist und solange klar ist, dass wir nicht für uns selbst fragen, sondern nur für einen Freund.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781568585345
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2018
Seitenzahl:288

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)