Bewertung:

Insgesamt wird „The Fractal Murders“ positiv aufgenommen, wobei die fesselnde Handlung, die einzigartige Hauptfigur und der Humor hervorgehoben werden. Einige Rezensenten bemängelten jedoch einen Mangel an Hinweisen, ein abruptes Ende und Probleme mit dem Tempo und der Bearbeitung.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine charmante Krimihandlung, eine interessante und sympathische Protagonistin (Pepper Keane), gut entwickelte Charaktere, guten Humor und eine fesselnde Darstellung komplexer Themen wie der fraktalen Geometrie aus, die auch für Nicht-Experten verständlich ist. Viele Leser lobten den Schreibstil der Autorin und die Fähigkeit des Buches, sie zu fesseln.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass es dem Rätsel an Hinweisen fehlte und die Auflösung zu abrupt kam. Es gab Beschwerden über zu detaillierte Beschreibungen alltäglicher Handlungen, die das Tempo verlangsamten. Einige bemängelten die Notwendigkeit eines besseren Lektorats und Korrektorats sowie die Inkonsistenz der Entwicklung der Handlung.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
The Fractal Murders
Jane Smythe, eine Mathematikprofessorin, die sich auf fraktale Geometrie spezialisiert hat, ist schockiert, als sie erfährt, dass drei Professoren mit demselben Fachgebiet unter mysteriösen Umständen gestorben sind. Hier kommt Pepper Keane ins Spiel, ein ehemaliger Marinesoldat, der zum Privatdetektiv wurde und über ein enzyklopädisches Wissen über Rock 'n' Roll verfügt.
Er fühlt sich zu Professor Smythe hingezogen und ist fest entschlossen, die Ursache für diese Vorfälle zu finden. Zunächst kann er keine Beweise dafür finden, dass sich die drei toten Mathematiker überhaupt kannten.
Doch mit Hilfe seines besten Freundes, eines Hackers, und seines Bruders, eines Fitness-Gurus, gräbt Keane weiter. Die Verdächtigen tauchen auf und vermehren sich, während sie durch das felsige Terrain von Colorado nach Mexiko, Boston und Nebraska rasen - mit dem Hauptverdächtigen, einem FBI-Agenten, der auch Keanes schlimmster Feind ist.