Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Kritik an Karl Keatings Buch wider, das die Perspektiven anderer Autoren auf Papst Franziskus analysiert. Während einige Rezensenten Keatings ausgewogenen und fairen Ansatz schätzen, sind andere der Meinung, dem Buch fehle es an Tiefe, es kritisiere ohne ausreichende Begründung oder gehe nicht auf wichtige Lehrfragen ein.
Vorteile:⬤ Ausgewogene Analyse der verschiedenen Perspektiven auf Papst Franziskus.
⬤ Verschafft Klarheit inmitten der Verwirrung um das Papsttum.
⬤ Setzt sich mit wichtigen zeitgenössischen Themen in der Kirche auseinander.
⬤ Angesehener Autor mit einer Geschichte in katholischer Apologetik.
⬤ Schnelle und zugängliche Lektüre, die als Fibel für verschiedene Meinungen dient.
⬤ Einige Leser finden, dass es dem Buch an Tiefe mangelt und wichtige Diskussionen über die Lehre fehlen.
⬤ Kritiker meinen, es lese sich wie eine Kritik im Stil eines „Boulevardblatts“.
⬤ Andere sind der Meinung, dass das Buch keine eindeutige Haltung dazu einnimmt, ob Papst Franziskus gut oder schlecht ist.
⬤ Einige sehen eine Voreingenommenheit gegenüber der Kritik an konservativen Standpunkten, ohne sich ausreichend mit den diskutierten Themen auseinanderzusetzen.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Francis Feud: Why and How Conservative Catholics Squabble about Pope Francis
"Macht ein Chaos", forderte Papst Franziskus die Katholiken auf.
Aber hat er am Ende selbst eins angerichtet? Dies war das umstrittenste Pontifikat seit Menschengedenken. Die Katholiken ergreifen Partei, für und gegen den Papst und füreinander.
Einigen Katholiken gefällt alles, was Papst Franziskus sagt und tut. Andere meinen, er reiße die Kirche auseinander. Einige sagen, er bringe frischen Wind.
Andere sagen, er säe Verwirrung in den Reihen. Wie sollen gläubige Katholiken dieses Pontifikat verstehen und welche Grenzen, wenn überhaupt, sollte es bei der Kritik an einem amtierenden Papst geben? Der bekannte Autor und Apologet Karl Keating untersucht die Behauptungen und Gegenbehauptungen prominenter Katholiken, die eine hohe Meinung vom Papsttum haben, aber - viele von ihnen - keine hohe Meinung von seinem derzeitigen Inhaber.