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The Woman Racket: The New Science Explaining How the Sexes Relate at Work, at Play and in Society
Sein erstes Buch, The Great Immigration Scandal (2004), deckte Missstände im Innenministerium auf und führte zum Rücktritt der Einwanderungsministerin Beverley Hughes. Obwohl Moxons Analyse damals von der Regierung und den „liberalen“ Medien als Panikmache angegriffen wurde, ist sie inzwischen von den meisten großen politischen Parteien übernommen worden.
Seine Ansichten über die Gefahren des Multikulturalismus wurden sogar vom Vorsitzenden der Kommission für Rassengleichheit aufgegriffen, was den Evening Standard zu der Aussage veranlasste, Moxon sei „nicht so sehr ein Rassist als vielmehr ein Visionär“. Doch die Einwanderung war nie sein Hauptinteresse, vielmehr trat er in das Innenministerium ein, um dessen Personalpolitik im Rahmen einer jahrzehntelangen Untersuchung über Männer und Frauen zu untersuchen. Dieses Buch ist das Ergebnis.
Trotz seines provokanten Titels ist The Woman Racket eine seriöse wissenschaftliche Untersuchung eines der wichtigsten Mythen unserer Zeit - dass Frauen durch die „patriarchalischen“ Traditionen der westlichen Gesellschaften unterdrückt werden. Auf der Grundlage der neuesten Entwicklungen in der Evolutionspsychologie stellt Moxon fest, dass das Gegenteil der Fall ist - Männer, oder zumindest die Mehrheit der Männer mit niedrigem Status, waren schon immer Opfer tief verwurzelter Vorurteile.
Da diese Vorurteile biologisch bedingt sind, sind sie unbewusst und können nur mit den Mitteln der wissenschaftlichen Psychologie aufgedeckt werden. Das Buch deckt diese Vorurteile in so unterschiedlichen Bereichen wie der Gesundheitsfürsorge, der Beschäftigung, der Familienpolitik und der Politik auf: Verglichen mit dem langen und blutigen Kampf um das allgemeine Wahlrecht für Männer wurde den Frauen das Wahlrecht „in einem historischen Wimpernschlag“ gewährt.