Bewertung:

Das Buch „DIE FRAU, DIE OHNE GELD LEBT“ wird für seine schöne und ergreifende Poesie gelobt, die die persönlichen Erfahrungen und die Widerstandsfähigkeit der Autorin widerspiegelt. Die Rezensenten schätzen die Klarheit und Ehrlichkeit des Textes sowie die emotionale Tiefe, die er vermittelt.
Vorteile:⬤ Wunderschöne und wichtige Gedichtsammlung
⬤ klare und ehrliche Sprache
⬤ fängt persönliche und emotionale Erfahrungen ein
⬤ weckt Freude und Liebe zur Natur
⬤ kommt bei Lyrikern und Lesern gleichermaßen gut an.
Einige Leser können bestimmte Themen als erschütternd empfinden; der emotionale Inhalt kann für einige sehr intensiv sein.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Woman Who Lives Without Money
Die Gedichte in dieser ersten Sammlung bewegen sich durch den Bogen eines Lebens, mit einem zärtlichen Fokus auf die Landschaft der Kindheit und die natürliche Welt.
Die Freude eines kleinen Kindes an der Sprache - "Verfall und Entzücken... Onyx und Obsidian" - reift heran, um darüber nachzudenken, was Sprache, Mythen und Kunst uns über unvermeidlichen Verlust lehren können: über ein Zuhause, aus dem das Kind, seine Mutter und seine Schwestern durch einen gestörten Vater gezwungen wurden zu fliehen, über Tanten, Onkel und die Mutter, die einst ewig schien.
Eingeflochten in diese Erzählung erscheint die Titelfigur - eine Nomadenfrau, die ohne Geld lebt - mit ihrer Bettelschale aus Porzellan, eine Figur aus dem Mythos, ein Prüfstein für das, was ewig ist, ein Moment der Transzendenz in eine wohlwollendere Welt, die in diesen Gedichten immer wieder auftaucht.