Bewertung:

Die Frau unter Wasser von Penny Goetjen ist ein fesselnder Kriminalroman, der die Erlebnisse der Mutter Victoria schildert, deren Mann vor sieben Jahren auf mysteriöse Weise verschwand. Die Geschichte entwickelt sich mit mehreren verblüffenden Wendungen und enthält Elemente des Paranormalen, die den Leser durchgehend fesseln. Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei viele die fesselnde Prosa und die glaubwürdigen Charaktere lobten, während einige die fehlende Struktur und das schnelle Tempo kritisierten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere, insbesondere die Protagonistin, Victoria.
⬤ Das Buch schafft eine lebendige Umgebung, die den Leser in Connecticut eintauchen lässt.
⬤ Viele Leser fanden die Handlung voller Spannung, unerwarteter Wendungen und einer fesselnden Erzählung, die sie die Seiten umblättern ließ.
⬤ Der Schreibstil ist leicht zu lesen und gut ausgearbeitet und zieht den Leser von Anfang an in seinen Bann.
⬤ Eine fesselnde Mischung aus Mystery und paranormalen Elementen, die der Geschichte Tiefe verleiht.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung nachlässig konstruiert war und es an einer sorgfältigen Gliederung mangelte, was zu einem unübersichtlichen Schluss führte.
⬤ Es wurden Probleme mit dem Tempo festgestellt, vor allem bei der Auflösung des Rätsels, was bei einigen Lesern zu Frustration führte.
⬤ Der nicht-lineare Schreibstil des Autors kam nicht bei allen Lesern gut an, was zu Verwirrung oder Enttäuschung über die Entwicklung der Charaktere führte.
⬤ Der langsame Aufbau wurde von einigen kritisiert, die sich wünschten, sie könnten das Buch überspringen, um das Ergebnis früher zu erfahren.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Woman Underwater
Keiner verschwindet spurlos....
Versuchen Sie nicht, Victoria Sands zu sagen, dass die Zeit alle Wunden heilt. Für eine Frau, die ihren Mann so verloren hat, wie sie es tat, funktioniert das so nicht. Sie war nie in der Lage, sich zu verabschieden. Niemals in der Lage, eine Gedenkfeier zu organisieren. Freunde bei der Trauerfeier zu empfangen. Dankesbriefe für die Blumen und Spenden in seinem Namen schreiben. Denn so ist es nicht gewesen.
Victorias Ehemann kehrte am Ende eines Arbeitstages nie nach Hause zurück. Und niemand scheint zu wissen, was mit ihm passiert ist.
In den sieben Jahren seit seinem Verschwinden haben sich keine Zeugen gemeldet und es wurden keine glaubwürdigen Beweise gesammelt - nicht einmal sein Auto. Die wenigen schwachen Spuren, die die Polizei hatte, sind inzwischen eiskalt. Er verschwand einfach auf einem Ausflug mit dem privaten Internat, in dem er unterrichtete, hinter Steinmauern - dieselbe Schule, die ihr Sohn jetzt besucht.
Aber irgendjemand muss doch wissen, was passiert ist. Und dieser Jemand steht Victoria vielleicht näher, als ihr bewusst ist.