Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken für seine schönen Illustrationen, die fesselnde Erzählung und den aufschlussreichen Inhalt über afroamerikanische Hebammen erhalten. Die Leser lobten die kindgerechte Aufmachung, die poetischen Elemente und den beigefügten QR-Code für eine Audio-Lesung der Autorin. Einige Rezensenten fanden jedoch, dass es dem Buch an Tiefe und Substanz mangelt und kritisierten seine Kürze und Einfachheit.
Vorteile:⬤ Wunderschöne Illustrationen
⬤ ansprechend und kindgerecht
⬤ informativ über afroamerikanische Hebammen
⬤ enthält einen QR-Code für ein Hörbuch der Autorin
⬤ inspirierende und ermutigende Botschaften.
⬤ Einige finden, dass es dem Inhalt an Tiefe fehlt
⬤ kurze Gedichte können sich unzureichend anfühlen
⬤ aufgrund der großen Schrift und des weißen Raums als zu vereinfacht empfunden.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Women Who Caught the Babies: A Story of African American Midwives
Greenfields bewegende Gedichte, ergänzt durch Minters dramatische Porträts, werden von satten Blautönen dominiert, von Frauen und Babys; eine einzigartige und bewegende Hommage an die Frauen, die die Babys auffingen und dies auch heute noch tun. The Women Who Caught the Babies beleuchtet wichtige Aspekte der Ausbildung und Arbeit afroamerikanischer Hebammen und zeigt, wie sie so vielen Familien geholfen haben und weiterhin helfen, indem sie ihre Babys bei der Geburt auffangen“.
Die Mischung aus Eloise Greenfields Gedichten und Daniel Minters Kunst ruft eine tief empfundene Wertschätzung der Fähigkeiten afroamerikanischer Hebammen im Laufe der Zeit hervor. Mit dem Gedicht „Afrika nach Amerika“ beginnt die poetische Reise.
Das Gedicht „Die Frauen“ läutet die Verbindung von Poesie und Kunst ein und schließt sie mit einer Danksagung an diese Frauen ab. Das Gedicht, mit dem das Buch endet, ist „Miss Rovenia Mayo“, die die Hebamme war, die die neugeborene Eloise aufnahm.