Bewertung:

Das Buch hat ein gemischtes Feedback erhalten, wobei viele Leser es für fesselnd und gut geschrieben hielten. Es beleuchtet einen komplexen Rechtsfall und bietet Einblicke in das britische Justizsystem, aber einige Rezensenten waren der Meinung, dass es in bestimmten Bereichen, insbesondere bei den Beweisen, an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ bietet einen guten Einblick in das britische Justizsystem
⬤ bietet eine fesselnde Perspektive auf die unrechtmäßigen Verhaftungen
⬤ von mehreren Lesern empfohlen.
⬤ Deckt nicht alle Aspekte des Falles ab, insbesondere in Bezug auf die Beweise
⬤ einige fanden es langweilig
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass es mit Vorsicht zu genießen sei.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Freshwater Five: 5 Men, 104 Years in Prison, and the Quest for Justice
(Ich bin nur ein Fischer, das ist alles, was ich schuldig bin, Euer Ehren.
Am 31. Mai 2010 wurden in der Nähe von Freshwater auf der Isle of Wight elf Säcke mit Kokain im Wert von 53 Millionen Euro entdeckt - die größte jemals in britischen Gewässern gefundene Menge. Eine örtliche Fischereibesatzung wurde beschuldigt, im Ärmelkanal darauf gewartet zu haben, dass die Säcke von einem vorbeifahrenden Frachtschiff abgeworfen werden, wobei ein örtlicher Gerüstbauer als Drahtzieher fungiert haben soll.
Die Freshwater Five ist eine wahre Geschichte, die das britische Rechtssystem auf den Kopf stellt. Haben fünf Männer wirklich versucht, eine der größten Drogenschmuggeloperationen der Welt durchzuführen - oder waren sie einfach zur falschen Zeit am falschen Ort? Warum änderte die Polizei in aller Eile wichtige Aussagen von Überwachungskameras, warum wurden Protokolle geschwärzt oder auf mysteriöse Weise leer gelassen - und warum wurden entscheidende Beweise vor Gericht nie offengelegt? Alle fünf Männer stritten die Vorwürfe vehement ab, aber die Geschworenen wiesen ihre Version der Ereignisse zurück.
Dies ist die Geschichte dessen, was tatsächlich geschah, wie der Kapitän der Mannschaft erzählte. Es ist eine Geschichte, die das menschliche Elend brutaler Gefängnisstrafen offenbart, und eine Geschichte, die den Leser mit einer Frage zurücklässt: Sorgt das britische Rechtssystem wirklich für Gerechtigkeit?