Bewertung:

Das letzte Buch der EXTINCTION NZ-Trilogie bietet eine rasante, actiongeladene Geschichte mit wiederkehrenden Charakteren und neuen Varianten. Die Leser loben die Entwicklung der Charaktere und die Darstellung der Maori-Kultur. Die Geschichte gipfelt in einem intensiven Kampf um Neuseeland gegen die sich entwickelnden Bedrohungen und bildet einen zufriedenstellenden Abschluss der Serie.
Vorteile:Intensive Action, gut entwickelte Charaktere, fesselnde Handlung, reiche Darstellung der Maori-Kultur und ein zufriedenstellender Abschluss der Trilogie.
Nachteile:Einige Leser empfanden die emotionalen Elemente als zu sentimental oder „gefühlsduselig“. Kritisiert werden die Notwendigkeit weiterer Erklärungen zu den Mutationen der Varianer und gelegentliche tonale Ungereimtheiten.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
The Five Pillars
Kann irgendetwas oder irgendjemand das Böse aufhalten? Verloren. Gefangen.
Gejagt von Monstern und auf eine verrückte Mission geschickt. Nicht gerade das, was Jack Gee im Sinn hatte, als er von der Apokalypse träumte. Sieben Monate, nachdem der Hämorrhagie-Virus über die Welt hinweggefegt ist, werden Jack, seine Frau Dee, sein Freund Boss und die Renegades, ein bunt zusammengewürfelter Haufen aus Zivilisten und Militärs, auf zwei Missionen geschickt.
Jack mag die erste. Aufklären.
Die zweite ist wahnsinnig. Sie sollen in das Labor eindringen, aus dem sie vor ein paar Monaten nur knapp entkommen sind, und ein Logbuch zurückholen, ein Logbuch, das das Heilmittel zur Beendigung des Wahnsinns liefern könnte.
In diesem Chaos werden alte Freundschaften auf die Probe gestellt und neue Allianzen geschlossen, aber auch neue und gefährliche Feinde tauchen im Kampf um die Zukunft Neuseelands auf.