Bewertung:

In den Rezensionen wird „Fünf Uhren“, ein Zeitreiseroman von John York, als fesselnde und zum Nachdenken anregende Lektüre hervorgehoben, die auf beeindruckende Weise verschiedene Zeitebenen miteinander verwebt und gut entwickelte Charaktere präsentiert. Die Leserinnen und Leser schätzen die einzigartigen Wendungen in der Handlung und die nahtlosen Übergänge zwischen den Zeitebenen, wobei sie auch das positive und erfüllende Ende hervorheben.
Vorteile:Leicht zu lesende und zu verfolgende Erzählung, einzigartige und unerwartete Wendungen in der Handlung, gut entwickelte und glaubwürdige Charaktere, nahtloses Zeitreisekonzept, fesselnder Aufbau der Welt, zum Nachdenken anregende Themen, zufriedenstellendes Ende.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Aspekte verwirrend sein könnten, wenn sie nicht mit typischen Zeitreiseerzählungen vertraut sind.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Five Watches
Was könnte passieren, wenn eine Handvoll Menschen, die in verschiedenen Epochen leben, in der Zeit verstrickt werden, einige absichtlich, andere zufällig? Der Wissenschaftler Dr. Wilhelm Gussen aus dem neunzehnten Jahrhundert setzt sich leidenschaftlich für das Wohlergehen der Menschheit ein und begibt sich auf eine Reise durch die Zeit, um etwas über zukünftige Fortschritte in der Epidemiologie zu erfahren.
Der Physiker Emory Lynch aus dem siebenundzwanzigsten Jahrhundert untersucht eine alte Taschenuhr, bei der es sich angeblich um ein Zeitreisegerät handelt, und stolpert zufällig ins einundzwanzigste Jahrhundert. Im Jahr 2019 findet sich Jim Zimmerman, der faktische Vertrauensmann der Nachbarschaft, inmitten einer geheimen Zukunftsverschwörung wieder.
Wie es seinem Charakter entspricht, wird er untrennbar in zukünftige Angelegenheiten verwickelt, bei denen es darum geht, die Menschheit vor sich selbst zu retten - und zieht seine Frau und ein paar Nachbarn mit auf die Reise. So beginnt ein Zeitreiseabenteuer, das die hartnäckige Vorhersehbarkeit menschlichen Verhaltens untersucht und zeigt, dass sich manche Dinge auch im Laufe der Zeit nicht zu ändern scheinen.