Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Fünfte Kolonne“ von Andrew Gross spiegeln eine Mischung aus Anerkennung für den historischen Kontext und die fesselnde Handlung sowie Kritik an der Schreibqualität und der Vorhersehbarkeit wider. Vielen Lesern gefiel das Buch wegen seiner spannenden Handlung und der Entwicklung der Charaktere, während andere es im Vergleich zu Gross' früheren Werken als mangelhaft empfanden.
Vorteile:Fesselnder historischer Hintergrund, gut entwickelte Charaktere, spannende Handlung, interessante Erkundung von Themen des Zweiten Weltkriegs und schnelles Tempo, das den Leser bei der Stange hält.
Nachteile:Inkonsistente Schreibqualität, vorhersehbare Handlung, historische Ungenauigkeiten, und einige Leser fanden, dass sich die Geschichte im Vergleich zu früheren Werken des Autors in die Länge zog oder es ihr an Tiefe fehlte.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
The Fifth Column
Einer der besten historischen Thriller-Autoren der Branche... A) stellar novel." --Associated Press
#Der Autor des New York Times-Bestsellers The One Man, Andrew Gross, liefert wieder einmal einen spannenden, aufwühlenden Thriller über eine zerrissene Familie vor dem Hintergrund einer Nation, die in den Krieg gestürzt wird.
Februar 1939. Europa steht am Rande des Krieges. In New York City versammeln sich zweiundzwanzigtausend jubelnde Nazi-Anhänger im Madison Square Garden zu einer rauschenden, hasserfüllten Kundgebung. In einer Bar in Hell's Kitchen leidet Charles Mossman unter dem Verlust seines Jobs und dem Scheitern seiner Ehe, als eine Gruppe mit Nazi-Flaggen in die Bar eindringt. Der betrunkene Charlie schlägt nach einem von ihnen, was tragische Folgen hat und eine Flut unbeabsichtigter Konsequenzen nach sich zieht.
Zwei Jahre später. Amerika ringt mit sich, ob es in den wachsenden Krieg eintreten soll. Charles' entfremdete Frau und seine sechsjährige Tochter Emma leben jetzt in einem ruhigen Haus im deutschsprachigen New Yorker Stadtteil Yorkville, in dem die Unterstützung für Hitler weit verbreitet ist. Charles, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, kämpft darum, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, während gegenüber seiner Familie ein freundliches Schweizer Ehepaar, Trudi und Willi Bauer, Gefallen an Emma gefunden hat. Doch Charles beginnt zu ahnen, dass die beiden nicht die sind, die sie vorgeben zu sein.
Als die Kriegsgefahr wächst und die Angst vor einer "fünften Kolonne" - deutschen Spionen, die sich in den Alltag einnisten - allgegenwärtig ist, setzt Charles zusammen, dass die scheinbar liebenswürdigen Bauers Teil einer finsteren Verschwörung sein könnten. Als Pearl Harbor angegriffen wird und Amerika nicht länger untätig bleiben kann, verwandelt sich diese Verschwörung in eine tödliche Bedrohung, die nur Charles erkennen kann, während Emma eine unschuldige Marionette ist.