Bewertung:

Emily Winslows Debütroman „Die ganze Welt“ ist ein psychologischer Krimi, der an der Universität Cambridge spielt und von fünf Erzählern aus unterschiedlichen Perspektiven über das Verschwinden einer Studentin erzählt wird. Die Erzählung wird für ihre ausgefeilte Charakterisierung und schöne Prosa gelobt, aber einige Leser fanden sie abgehackt, verwirrend oder ohne eine eindeutige Handlung. Trotz der gemischten Gefühle bezüglich der Struktur und des Tempos waren viele Leser von der fesselnden Geschichte und der Tiefe der inneren Gedanken der Figuren gefesselt.
Vorteile:Die kompliziert verwobene Erzählung, die psychologische Tiefe, die gut entwickelten Charaktere, die fesselnde und eindringliche Prosa und die einzigartige Struktur mit mehreren Perspektiven. Viele Leser fanden das Buch fesselnd, mit einem befriedigenden Ende und einer Empfehlung für Fans von Krimis und psychologischen Dramen.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch abgehackt und schwer zu folgen und äußerten sich verwirrt über die vielen Handlungsstränge und Charakterbögen. Zu den Kritikpunkten gehörten unterentwickelte Charaktere, ein langweiliger Schreibstil und mangelndes Vergnügen, da sich das Buch unzusammenhängend oder ziellos anfühlen könnte.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Whole World (Winslow Emily (Author))
Polly und Liv sind amerikanische Studenten an der Universität Cambridge.
Beide sind fremd in ihrer neuen Heimat, freunden sich aber schnell an und finden ein gemeinsames Interesse an Nick, einem gut aussehenden und scheinbar arglosen Doktoranden. Doch ein Verrat, gefolgt von Nicks unerklärlichem Verschwinden, bringt lange verschüttete Geschichten an die Oberfläche.