Bewertung:

Die Kritiken zu „The Garden Intrigue“, dem neunten Teil der Pink Carnation-Reihe von Lauren Willig, zeigen ein gemischtes Echo unter den Lesern. Während vielen der historische Kontext, der Humor und die Entwicklung der Charaktere gefiel, waren andere der Meinung, dass das Buch nicht an die Standards seiner Vorgänger heranreicht. Die Darstellung von Hauptfiguren wie Augustus und Emma stieß auf unterschiedliche Reaktionen: Einige Leser fanden sie unterentwickelt und ohne emotionale Bindung.
Vorteile:⬤ Fesselnder historischer Kontext und Genauigkeit, die den Leser ermutigen, die wahre Geschichte zu erforschen.
⬤ Klarer und humorvoller Schreibstil, der die Geschichte leicht und unterhaltsam macht.
⬤ Starke Fortsetzung der modernen Nebenhandlung um Eloise und Colin, die der Erzählung zusätzliche Ebenen verleiht.
⬤ Fans schätzten die charakterliche Tiefe von Augustus Whittlesby und den Humor, der sich durch das Buch zieht.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es an Charakterentwicklung fehlte, besonders bei Emma und Augustus, was es schwer machte, sich in ihre Beziehung einzufühlen.
⬤ Das Tempo des Buches wurde kritisiert, da einige Handlungen übereilt oder unterentwickelt erschienen.
⬤ Das Lektorat und das Korrektorat wurden bemängelt, wobei einige Tippfehler das Leseerlebnis beeinträchtigten.
⬤ Einige Fans äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass sich dieser Teil nicht von den früheren Büchern der Reihe abhebt.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
The Garden Intrigue: A Pink Carnation Novel
Lauren Willigs Pink Carnation-Romane wurden als -spaßig und) frisch- (Kirkus Reviews) und -clever und verspielt- (Detroit Free Press) bezeichnet. Jetzt stellt sie den Lesern ein ungleiches Paar vor, das seine Leidenschaft an den erstaunlichsten Orten findet...
Der Geheimagent Augustus Whittlesby hat ein Jahrzehnt undercover in Frankreich verbracht und sich als unerträglich schlechter Dichter ausgegeben. Die französischen Überwachungsbeamten können es nicht ertragen, seine Werke genau zu lesen, um die Informationen zu erkennen, die in einem Meer von Worten ertrinken.
Die in New York geborene Emma Morris Delagardie ist Augustus ein Dorn im Auge. Als alte Schulfreundin von Napoleons Stieftochter kam sie mit ihrem Onkel nach Frankreich, brannte mit einem Franzosen durch und treibt sich seither in den Pariser Salons herum. Inzwischen verwitwet, unterhält sie sich mit einem wöchentlichen Salon und kritisiert lautstark Augustus' Gedichte.
Während Napoleon seine Pläne für die Invasion Englands verfolgt, erfährt Whittlesby von einem streng geheimen Gerät, das auf einer Hausparty vorgeführt werden soll. Der Haken dabei? Der einzige Weg dorthin führt über Emma, die gebeten wurde, ein Maskenspiel für die Unterhaltung des Wochenendes zu schreiben. In diesem komplizierten Maskenspiel innerhalb eines Maskenspiels läuft nichts so, wie es im Drehbuch steht - vor allem nicht Augustus' unerwartete Gefühle für Emma.