Bewertung:

Peril on the Page ist das dritte Buch der Open Book Mysteries-Reihe, in der die Protagonistin Penelope Parish den Giftmord an einem örtlichen Kunstlehrer während einer Veranstaltung in der Buchhandlung untersucht. Die Geschichte spielt in einem bezaubernden englischen Dorf und zeigt eine Vielzahl von schrulligen Charakteren. Während viele Leserinnen und Leser das Buch fesselnd und unterhaltsam finden, kritisieren einige das Tempo und die Entscheidungen der Protagonistin.
Vorteile:⬤ Sympathische Charaktere, die sich im Laufe der Serie entwickeln.
⬤ Lustige und charmante Kulisse in einem malerischen englischen Dorf.
⬤ Unbeschwerter und angenehmer Schreibstil, der das Lesen leicht macht.
⬤ Mehrere Rätsel, die es zu lösen gilt, sorgen für eine interessante Handlung, die den Leser unterhält.
⬤ Starke Charakterinteraktionen und eine freundschaftliche Beziehung zwischen Penelope und Detective Maguire.
⬤ Probleme mit dem Tempo, da einige Leser die Geschichte als langsam oder repetitiv empfinden.
⬤ Die Protagonistin Penelope trifft frustrierende Entscheidungen und verschweigt der Polizei oft wichtige Informationen.
⬤ Einige Handlungselemente fühlen sich ungelöst an oder werden abrupt abgebrochen.
⬤ Der Schreibstil wirkt stellenweise uneinheitlich und weniger ausgefeilt, mit sich wiederholenden Informationen.
⬤ Der gesamte Krimi kann vorhersehbar sein, es fehlt an genügend Irreführung.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Peril on the Page
Ein Mord in ihrer malerischen britischen Buchhandlung stürzt die amerikanische Gothic-Autorin Penelope Parish in ihr bisher tödlichstes Abenteuer.
Penelope Parish ist bereit, ihre Arbeit als Amateurdetektivin zu beenden - von nun an wird sich die Autorin des Open Book auf Bösewichte der fiktiven Art beschränken, während sie ihrem neuen Roman den letzten Schliff gibt. Doch als ein Autor in der Buchhandlung ermordet wird, ist ganz Upper Chumley-on-Stoke in höchster Alarmbereitschaft.
Nun liegt es an Pen und den schrulligen Bürgern von Chumley, einen Mörder zu stoppen und das charmante britische Städtchen zu schützen, das sie inzwischen ihr Zuhause nennt.