Bewertung:

Das Buch bietet einen kurzen Überblick über den freimaurerischen Ritus von Memphis, aber viele Leser halten es für unvollständig und für eine Aufbereitung bestehender Ideen ohne ausreichend neues Material.
Vorteile:Die Leser schätzen den interessanten Einblick in die freimaurerische Geschichte und die Darstellung obskurer Rituale. Einige finden es visuell ansprechend.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch enttäuschend ist, weil es die Rituale nur unvollständig abdeckt, sich stark auf abgedruckte Ideen stützt und keine detaillierten Erklärungen enthält. Außerdem enthält es irrelevante Illustrationen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Secret High Degree Rituals of the Masonic Rite of Memphis
Der Ritus von Memphis verärgerte die Mitglieder der „konventionellen“ Freimaurerei, weil er nicht nur behauptete, die wahre Quelle freimaurerischer Weisheit zu sein, sondern auch das EINZIGE legitime freimaurerische System.
Seine Rituale waren viel esoterischer als die der „normalen“ Freimaurerei. Viele schillernde Persönlichkeiten schlossen sich diesem System an, darunter Karl Kellner, Theodore Reuss und Aleister Crowley.
In England stand der Ritus unter der Leitung von John Yarker, während in den Vereinigten Staaten auch Harvey Spencer Lewis, der berühmte AMORC, von diesen Graden Gebrauch machte. Dieses faszinierende Buch ist ein Nachdruck des Manuskripts von John Yarker - „The Ancient and Primitive Rite of Memphis in 95th Degree-Book Third-Series III Consistory and Grand Council“. Es enthält Yarkers letzte Überarbeitung der Rituale des 34.
bis 96. Grades sowie der „Geheimen Arbeit“.