Bewertung:

Die gelbe Rose: Ein Roman über die texanische Revolution“ hat positives Feedback für seinen schönen Schreibstil, die starke Charakterentwicklung und die authentische Darstellung historischer Ereignisse erhalten. Die Rezensenten schätzten die tiefe emotionale Verbindung in der Romanze, die Komplexität der Charaktere und den reichhaltigen historischen Kontext, der dargestellt wird. Kritisiert wurden jedoch die abrupten Sprachwechsel zwischen den Kapiteln, die fehlende Tiefe der Nebenfiguren und das für einige Leser unbefriedigende Ende.
Vorteile:Schöner Schreibstil mit sorgfältiger Wortwahl.
Nachteile:Starke, komplexe Charaktere und fesselnde Dialoge.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Yellow Rose: A Novel of the Texas Revolution
Historisch gesehen bezog sich der Begriff "gelbe Rose" auf eine attraktive Mulattin.
Die ursprüngliche "Gelbe Rose von Texas" war mit Sicherheit eine Emily West, und ihre Geschichte ist in Liedern und Legenden mit der texanischen Revolution von 1836 verwoben. Diese Reihe von Schlachten unter der Führung von Sam Houston machte Texas zu einer Republik, zu einem eigenen Land, bis es 1845 der Union beitrat.
Die Gelbe Rose spielt während der Revolution und geht davon aus, dass Emily und Sam nicht nur an bestimmten Ereignissen mitwirkten, die den Texanern den Sieg brachten, sondern dabei auch eine romantische Beziehung eingingen. In dem Roman mischen sich Legende und Tatsachen. Niemand weiß mit Sicherheit, ob unsere Emily Sam Houston jemals begegnet ist oder ob sie überhaupt an der Revolution teilgenommen hat, trotz der vielen Geschichten über sie, die durch ihre Anwesenheit in Texas zu jener Zeit entstanden sind.
Andererseits hat aber auch niemand das Gegenteil bewiesen. Die gelbe Rose stellt also die Frage: Was wäre, wenn...