Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte wissenschaftliche Untersuchung der Geschichte der Hexerei, insbesondere in England, und gilt als wertvolle Quelle für alle, die sich für dieses Thema interessieren. Es bietet zwar interessante Einblicke und ist geradlinig in seiner Darstellung, aber einige Leser finden den Schreibstil trocken und der Inhalt lässt sie gelegentlich mit dem Wunsch nach mehr Tiefe zurück. In einigen Rezensionen wird der informative Charakter des Buches gelobt, während andere kritisieren, dass es weniger fesselnd ist, als sie gehofft hatten.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ
⬤ fesselnd für diejenigen, die sich für das Thema interessieren
⬤ bietet eine neue Perspektive auf die historischen Ursachen von Hexereivorwürfen
⬤ dient als gute Referenz für akademische Zwecke.
⬤ Trockener Schreibstil
⬤ kann für diejenigen, die mit dem Thema nicht vertraut sind, schwierig zu lesen sein
⬤ einige Darstellungen wecken die Neugier, werden aber nicht zu Ende geführt
⬤ nicht geeignet für Gelegenheitsleser, die eine unterhaltsame Erzählung suchen
⬤ technische Probleme mit einigen Formaten (wie E-Readern).
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
The History of Witchcraft in England From 1558 to 1718
The History of Witchcraft in England From 1558 to 1718 von Wallace Notestein ist ein detaillierter Bericht über die Hexereiprozesse und -verfolgungen im England der Tudor- und Stuart-Ära. Das Buch untersucht die sozialen, kulturellen und religiösen Faktoren, die zum Aufkommen von Hexereivorwürfen und den anschließenden Prozessen und Hinrichtungen von angeblichen Hexen beitrugen.
Notestein untersucht die verschiedenen Überzeugungen und den Aberglauben, die sich in dieser Zeit um die Hexerei rankten, sowie die Art und Weise, in der diese Überzeugungen zur Rechtfertigung der Verfolgung von Personen, die der Hexerei beschuldigt wurden, herangezogen wurden. Der Autor gibt auch einen umfassenden Überblick über die rechtlichen und gerichtlichen Verfahren bei Hexereiprozessen, einschließlich der Anwendung von Folter und der Rolle der Kirche bei der Verfolgung von angeklagten Hexen. Notestein stützt sich im gesamten Buch auf eine Vielzahl von Primärquellen, darunter Gerichtsakten, Flugschriften und zeitgenössische Berichte, um eine nuancierte und aufschlussreiche Analyse der Geschichte der Hexerei in England zu bieten.
Dieses Buch ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich für die Geschichte des Hexenwahns, die Tudor- und Stuart-Zeit oder die Sozial- und Kulturgeschichte des frühneuzeitlichen Englands interessiert. 1911.
Inhalt: Anfänge der englischen Hexerei; Hexerei unter Elisabeth; Reginald Scot; Exorzisten; Jakob I. und die Hexerei; Bemerkenswerte jakobinische Fälle; Hexen aus Lancashire und Karl I.; Matthew Hopkins; Hexerei während des Commonwealth und des Protektorats; Hexenliteratur von 1603 bis 1660; Hexerei unter Karl II. und Jakob II.; Glanvill und Webster und der literarische Krieg um die Hexerei 1660-1688; Endgültiger Niedergang; Ende der literarischen Kontroverse.
Dieses seltene antiquarische Buch ist ein Faksimile-Nachdruck des alten Originals und kann einige Unvollkommenheiten wie Bibliotheksmarkierungen und Notationen enthalten. Da wir dieses Werk für kulturell wichtig halten, haben wir es im Rahmen unseres Engagements für den Schutz, die Bewahrung und die Förderung der Weltliteratur in erschwinglichen, qualitativ hochwertigen, modernen und originalgetreuen Ausgaben zur Verfügung gestellt.