Bewertung:

Die Geschichte des Y von Ben Arzate ist eine surreale Debüt-Novelle, die eine Gruppe von Freunden auf einem skurrilen Roadtrip durch Mexiko begleitet, während sie einen mysteriösen Musiker namens Y. Bhekhurst suchen. Die Erzählung zeichnet sich durch ihr schnelles Tempo und ihre fesselnden Dialoge aus, die den Leser durchgehend gut unterhalten. Die Rezensenten schätzen die einzigartige Mischung aus Abenteuer, Meta-Erzählung und nachvollziehbaren Themen über persönliches Wachstum auf Reisen. Die Kritiker heben den Schreibstil des Autors als klar und sparsam hervor, der an ein Drehbuch für einen Film erinnere.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung
⬤ einzigartige und skurrile Storyelemente
⬤ gut entwickelte Charaktere und authentische Dialoge
⬤ eine fesselnde Mischung aus Surrealismus und Humor
⬤ starke Verbindung zu Musik und Kultur
⬤ die Leser fanden das Buch einprägsam und faszinierend.
⬤ Einige empfanden die Dialoge am Anfang als gestelzt, was den Einstieg erschwerte
⬤ einige Rezensenten merkten an, dass die surrealen und bizarren Elemente nicht jeden ansprechen könnten
⬤ während einige das Fehlen klarer Erklärungen für seltsame Vorkommnisse akzeptabel fanden, würden andere vielleicht mehr Klarheit bevorzugen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Story of the Y
In dem Versuch, den vergessenen Außenseiter-Musiker Y.
Bhekhirst zu interviewen, reist Alex, ein aufstrebender Rockjournalist, zusammen mit seiner Freundin Primavera, seinem besten Freund/Drogendealer Larry alias Lobster und John, dem Geist eines Sängers, der in seiner eigenen Platte gefangen ist, durch die Hinterhöfe Mexikos. Unterwegs entdecken sie Städte, die über Nacht verschwinden, Kellner ohne Mund, Kartellbosse mit geheimnisvollen Kräften, anarchistische Milizen und Kirchen, die unendliche Welten enthalten.