Bewertung:

Die Geschichte einer Hebamme ist ein aufschlussreicher und herzerwärmender Bericht über Penny Armstrongs Reise als Hebamme im Dienste der amischen Gemeinschaft. Das Buch schildert den persönlichen Übergang der Autorin von einer im Krankenhaus ausgebildeten Krankenschwester zu einer Hebamme, die sich auf Hausgeburten konzentriert, und beleuchtet die gegensätzlichen Gebärpraktiken und kulturellen Werte der Amish. Viele Leser fanden die Geschichte fesselnd und emotional ansprechend und schätzten den tiefen Respekt für die amische Kultur und die Zärtlichkeit in der Darstellung des Familienlebens.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Erzählung
⬤ Detaillierte Einblicke sowohl in die Hebammenkunst als auch in die Kultur der Amish
⬤ Herzliche und emotionale Erzählung
⬤ Gute Balance zwischen persönlicher Reise und kultureller Erkundung
⬤ Bietet eine andere Perspektive auf die Geburt als im Krankenhaus
⬤ Leser schätzten das Engagement und das Mitgefühl der Autorin.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch länger hätte sein können und mehr Details über die Erfahrungen der Autorin hätte enthalten können
⬤ einige fanden den frühen Fokus auf die Krankenpflegeausbildung der Autorin weniger fesselnd
⬤ es gab Erwartungen für tiefer gehende Details über Hebammenpraktiken, die einige Leser als fehlend empfanden
⬤ eine Minderheitsmeinung kritisierte eine Referenz zu einer bekannten Hebamme.
(basierend auf 218 Leserbewertungen)
A Midwife's Story: Life, Love and Birth Among the Amish
Als die im Krankenhaus ausgebildete Hebamme Penny Armstrong einen Job annimmt, bei dem sie die Babys der Amish zur Welt bringt, trifft sie auf eine Lebensweise, die tief in der Erde verwurzelt ist.
Während sie ihren Respekt vor der Natur erneuert, entdeckt sie eine Art zu gebären, die ihr Leben für immer verändert. Die Geschichte einer Hebamme ist ein lebensbejahendes Buch, das immer wieder aufklärt, informiert und überrascht.
Es ist ehrlich und letztlich sehr bewegend und eine inspirierende Lektüre nicht nur für Hebammen und Geburtserzieher, sondern auch für alle Eltern.