Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Story of a Bad Boy“ werden die fesselnde Erzählung und der historische Kontext gelobt, die sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen gut ankommen. Viele Leser schätzen die Einfachheit und den Charme des Buches und vergleichen es mit klassischen Erzählungen wie „Tom Sawyer“. Einige Kritiker erwähnen jedoch Probleme mit der Schriftgröße und ein Missverhältnis zwischen der Aussage des Titels und dem tatsächlichen Inhalt über Disziplin.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte
⬤ nostalgische Darstellung der Kindheit
⬤ für Kinder und Erwachsene geeignet
⬤ unterhaltsam und witzig
⬤ historische Einblicke
⬤ tolles Vorleseerlebnis
⬤ als Familienlektüre empfohlen.
⬤ Kleine Schriftgröße in einigen Ausgaben
⬤ Titel irreführend in Bezug auf Themen der Disziplin
⬤ einige fanden es uninteressant oder langatmig
⬤ Schwierigkeiten bei der Suche nach Drucken, da es ein älteres Buch ist.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
The Story of A Bad Boy
In einer Zeit, in der Kinderbücher von braven kleinen Herren bevölkert waren, wagte Thomas Bailey Aldrich eine andere Sichtweise - die Kindheit, wie er sie in Erinnerung hatte. Tom Bailey ist kein Engel.
Manchmal ist er ein Tyrann, ein Vandale und ein Unruhestifter, aber er hat eine gesunde Lebensfreude und einen vielleicht etwas zu ausgeprägten Hang zum Unfug. Das Buch folgt Tom bei einer Reihe von Abenteuern, die ihn von seiner Heimatstadt New Hampshire bis nach New Orleans und darüber hinaus führen.
Die Geschichte eines bösen Buben, eine fiktive Darstellung der eigenen Kindheit des Autors, war bei ihrem ersten Erscheinen im Jahr 1869 umstritten, wird aber heute als Vorläufer anderer Geschichten über böse Buben wie Tom Sawyer und Huckleberry Finn gefeiert. Sie ist eine äußerst unterhaltsame Geschichte, die für sich steht.