Bewertung:

Das Buch „The Story of Atlantis and the Lost Lemuria“ von W. Scott-Elliot ist eine Erforschung alter Zivilisationen aus einer theosophischen Perspektive. Es präsentiert faszinierende Ideen über Atlantis und Lemuria und beschreibt die Evolutionsstufen der Menschheit. Während viele Leser das Buch als anregend und voller wertvoller Einsichten empfinden, kritisieren andere die archaische Sprache und den Mangel an visuellen Hilfsmitteln, insbesondere an Karten, auf die im Text verwiesen wird.
Vorteile:⬤ Reich an Details und historischen Mutmaßungen über Atlantis und Lemuria.
⬤ Einige Leser finden die Resonanz auf die theosophischen Lehren erhellend.
⬤ Viele Leser schätzen den Tiefgang des Buches und die gründliche Recherche des Autors.
⬤ Erkundet eine einzigartige Perspektive auf die Entwicklung der Menschheit und der alten Zivilisationen.
⬤ Erwägt kostenlose oder preiswerte Optionen für neue Leser.
⬤ Die archaische Sprache kann das Lesen erschweren.
⬤ Der Mangel an visuellen Darstellungen, insbesondere der Karten, ist eine häufige Enttäuschung unter den Lesern.
⬤ Einige finden das Buch nicht umfassend genug in Bezug auf Atlantis, mit mehr Fokus auf Lemuria.
⬤ Einige historische Behauptungen, die in dem Buch aufgestellt werden, sind umstritten und können zu Unzufriedenheit bei Lesern führen, die sachliche Genauigkeit suchen.
(basierend auf 84 Leserbewertungen)
The Story of Atlantis and the Lost Lemuria by W. Scott-Elliot, Body, Mind & Spirit, Ancient Mysteries & Controversial Knowledge
Der Autor Scott-Elliot kam in Kontakt mit dem Theosophen Charles Webster Leadbeater, der behauptete, er habe von den theosophischen Meistern durch „astrales Hellsehen“ Wissen über das alte Atlantis und Lemuria erhalten. Leadbeater übermittelte seine hellseherischen Erkenntnisse an Scott-Elliot, der sie wissenschaftlich untermauerte.
The Story of Atlantis und The Lost Lemuria sind zwei Werke von W. Scott-Elliot, einem Theosophen und Mitarbeiter von Madame H. P.
Blavatsky und Henry Steele Olcott in den frühen Tagen der Theosophischen Gesellschaft. Die Theosophen glaubten, dass sie Nachkommen der Arier seien und dass die Arier ursprünglich aus Atlantis gekommen seien.
Atlantis und Lemuria (auch Mu genannt) waren Kontinente im Atlantik und im Pazifischen Ozean, die angeblich in prähistorischen Tagen durch große Katastrophen zerstört wurden und im Meer versanken. Es soll sich um hoch entwickelte Zivilisationen gehandelt haben, die zu vielen Dingen fähig waren, die in späteren Zeiten nicht mehr möglich waren.