Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von fesselnden Geschichten über Männer aus den Bergen und ihre Erlebnisse während der Grenzzeit. Es wird von den Lesern, insbesondere von Geschichtsinteressierten, wegen seiner lebendigen Erzählweise und der historischen Details gut aufgenommen. Einige Rezensenten kritisieren jedoch, dass sich der Autor auf Lewis und Clark konzentriert und nicht ausschließlich auf die Männer der Berge.
Vorteile:Gut geschriebene Geschichten, fesselnd für Geschichtsinteressierte, gute Details über die Erlebnisse von Bergleuten, unterhaltsame Lektüre für Naturliebhaber, Sammlung umfasst verschiedene Autoren, regt zum Nachdenken über das raue Leben an.
Nachteile:Einige Inhalte konzentrieren sich zu sehr auf Lewis und Clark und nicht auf die Bergmänner, einige Geschichten wirken langsam, es fehlt ein Glossar für historische Ausdrücke, nicht alle Geschichten sind gleichermaßen fesselnd.
(basierend auf 84 Leserbewertungen)
Tales of the Mountain Men: Seventeen Stories of Survival, Exploration, and Outdoor Craft
Das Bild des Cowboys, das lange Zeit die vorherrschende Ikone des amerikanischen Grenzlandes war, steht heute nicht mehr allein als das ultimative Symbol für Unabhängigkeit und Selbstvertrauen. Die große Leinwand der westlichen Landschaft - in der Kunst, in Büchern und in Filmen - wird heute von den sogenannten "Mountain Men" genutzt.
Sie waren die Trapper des Pelzhandels in den Rocky Mountains in den Jahren nach der Expedition von Lewis und Clark (1804-1806). Auf dem Höhepunkt ihrer kühnen Reisen in den Jahren 1830 bis 1840 waren sie die ersten Weißen, die auf der Suche nach Biberfellen, wie die Felle genannt wurden, in die weiten Wildnisgebiete der Rocky Mountains vordrangen. Sie ernährten sich von den reichlich vorhandenen Büffeln, Elchen und anderen Wildtieren und lebten das ultimative Leben in der Wildnis.
Oft zahlten sie den Preis für ihre Unternehmungen unter den Pfeilen, Tomahawks und Messern der amerikanischen Ureinwohner, deren Land sie betreten hatten.
Tales of the Mountain Men präsentiert in einem Buch viele der fesselndsten und aufschlussreichsten Porträts von Bergleuten, die je geschrieben wurden. Von Sachbuchklassikern wie Bernard DeVotos Across the Wide Missouri bis hin zu Romanen wie The Big Sky von A.
B. Guthrie Jr. ist diese Sammlung dazu bestimmt, von dem großen und engagierten Publikum, das von den Überlieferungen und Legenden der Bergmänner fasziniert ist, sehr geschätzt zu werden.
Zu diesen Lesern gehören auch viele, die heute an Nachstellungen von "Rendezvous" der Bergbewohner teilnehmen, mit farbenfrohen Kostümen und Wettbewerben traditioneller Fertigkeiten mit authentischen Gewehren, Messern und Werkzeugen. Es gibt heute kein Buch mit einer so vielfältigen und fesselnden Sammlung von Bergsteigerliteratur. Für ein bereits großes und immer noch wachsendes Publikum wird Tales of the Mountain Men eine geschätzte Erweiterung ihres Interesses am Bergmann als einer fesselnden und einzigartig amerikanischen Figur sein.