
The Laws of Genetics and Gregor Mendel
Der österreichische Mönch und Wissenschaftler Gregor Mendel, der weithin als Vater der modernen Genetik gilt, entdeckte, dass sich vererbte Merkmale nicht vermischen, wie man früher glaubte. Indem er Tausende von Erbsenpflanzen in seinem Klostergarten kultivierte und die Ergebnisse statistisch auswertete, war er der erste, der feststellte, wie Gene (die er Vererbungsfaktoren nannte) funktionieren, und er prägte die Begriffe dominant und rezessiv.
Dieser Titel zeichnet die erstaunliche Geschichte von Mendels Leben und Werk nach und setzt Mendels Entdeckungen in Beziehung zu unserem heutigen Wissen und unserer Anwendung von Genetikkonzepten. Der Text unterstützt die Ziele des Common Core, d.
h. das Verständnis von bereichsspezifischem Vokabular in der Wissenschaft und die Analyse der Entwicklung wichtiger Ideen.