Bewertung:

Den Rezensionen zufolge ist „Die gestohlene Braut“ ein unterhaltsamer Liebesroman mit einer abwechslungsreichen Handlung, in deren Mittelpunkt zwei Paare stehen. Allerdings ist es Teil einer größeren Serie, und den Lesern wird empfohlen, die vorherigen Bücher zu lesen, um in den vollen Genuss zu kommen. Viele fanden das Buch fesselnd und mochten die Charaktere, vor allem die aus den früheren Büchern übernommenen, doch einige waren der Meinung, dass es nicht mit den besten Werken der Autorin mithalten konnte und gewisse Probleme mit dem Tempo hatte.
Vorteile:⬤ Fesselnde Romanze zwischen zwei Paaren.
⬤ Interessante Charakterentwicklung, besonders bei den Nebenfiguren.
⬤ Enthält Elemente von Mystery und Suspense.
⬤ Gut geschrieben, im Einklang mit Jo Beverleys früheren Werken.
⬤ Fans von Jo Beverly werden das Buch wahrscheinlich genießen, besonders diejenigen, die das Regency-Setting und die Bräuche schätzen.
⬤ Nicht alle Rezensenten hielten es für eines von Beverleys besten Werken.
⬤ Einige waren der Meinung, dass man nur langsam in das Buch hineinkommt und dass es weniger kohärent ist.
⬤ Ein Übermaß an Nebenfiguren könnte die Leser verwirren.
⬤ Erhebliche Spoiler für frühere Bücher können den Lesegenuss für neue Leser beeinträchtigen.
⬤ Einige fanden den Handlungsstrang mit Drohungen und Gewalt abschreckend.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Stolen Bride
Als Beth Hawley zum Schloss von Lord Wraybourne reist, um der jungen Lady Sophie Kyle bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen, muss sie ihre Kutsche mit zwei unerwarteten Reisenden teilen: dem schneidigen Sir Marius Fletcher, der gestrandet ist, nachdem sein Curriculum umgestürzt ist, und einer unbekannten älteren Frau, die bewusstlos in einem Kutschenwrack gefunden wurde.
Als das Datum von Sophies Hochzeit näher rückt, stellt Beth fest, dass ein geheimnisvoller Schatten aus der Vergangenheit das Brautpaar zu verfolgen scheint. Die ältere Frau, die unter Gedächtnisverlust leidet, könnte der Schlüssel sein.
Beth wendet sich hilfesuchend an Sir Marius, doch ihre Bemühungen werden auf Schritt und Tritt vereitelt, als sie auf einen höchst unwahrscheinlichen Bösewicht stößt - während ihr einziger Verbündeter mehr an eine Romanze als an die drohende Gefahr zu denken scheint...