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The Violent Ones & High Heel Homicide
Armchair Fiction präsentiert extra große Ausgaben klassischer Krimi-Doppelromane. Der erste Roman ist „The Violent Ones“ von E.
Howard Hunt. „Es war eine rote Wut, die Paul Cameron nach Paris trieb, in einen Strudel aus Intrigen und Gewalt. In der Mitte dieses Strudels fand er eine brennende Nachtclubsängerin, ein Vermögen in illegalem Gold - und einen schnellen Tod auf allen Seiten.
Dies ist ein Roman, der Sie mit atemloser Geschwindigkeit in ein spannendes Abenteuer entführt, das Sie am Ende der Geschichte atemlos zurücklassen wird.
Der Autor von „The Violent Ones“ ist der Watergate-Einbrecher und berüchtigte Nixon-„Klempner“ E. Howard Hunt.
Vor seiner tiefen Verstrickung in die Politik und den nationalen Geheimdienst war Hunt viele Jahre lang, bis in die 1950er Jahre hinein, als Krimi- und Intrigenautor tätig. Aber es ist sein Engagement für die CIA und die Nixon-Regierung, für das er immer in Erinnerung bleiben wird. Es ist jedoch klar, dass Hunt ein sehr fähiger und sachkundiger Schriftsteller war.
Bei der Lektüre von „The Violent Ones“ ist es faszinierend, die fiktionalen Machenschaften in Howard Hunts Kopf zu untersuchen. Machenschaften, die sich schließlich auch in seinem realen Beruf als CIA-Agent niederschlagen sollten. Die zweite Geschichte dieses Doppelromans ist ein großartiger Mordthriller, „High Heel Homicide“ von Frederick C.
Davis. Als Trex dem Mörder zum ersten Mal begegnete, geschah dies im Scheinwerferlicht und das Blut tropfte von seiner Hand.
Sein Chef hatte die Axt bekommen... im wahrsten Sinne des Wortes. Als Trex zum zweiten Mal auf den Mörder traf, wurde er von einer Kugel durch den Arm getroffen.
Dann wurde ein Studioautor mit einem Schürhaken erschlagen...
Drei weitere Personen hatten identische Schusswunden. Als Trex zum dritten Mal mit dem Killer zusammentraf, war ihm klar, dass er in die Leichenhalle gebracht werden sollte. Aber dieses Mal würde Trex den Killer von Angesicht zu Angesicht mit einer abgefeuerten Pistole treffen.
Vorausgesetzt, er konnte vorher genau herausfinden, wer der Mörder war. Weniger als sechsunddreißig Stunden, nachdem er den Mörder fast überfahren hatte, starrte Trex also in den Lauf der Waffe des Mörders. In diesem Moment wurde ihm alles klar...