Bewertung:

In den Rezensionen wird eine nuancierte Sichtweise des Buches dargelegt, wobei die ruhige Analyse von Trumps Präsidentschaft gewürdigt wird, während gleichzeitig die Grenzen des Buches aufgrund seines veralteten Kontextes anerkannt werden. Die Autoren argumentieren, dass Trumps umstrittene Handlungen zwar beispiellos waren, aber oft mit der traditionellen konservativen Politik übereinstimmten, insbesondere in seinen Anfangsjahren. Allerdings wird das Buch dafür kritisiert, dass es sich nicht mit den extremeren Entwicklungen in Trumps Regierung befasst.
Vorteile:Das Buch bietet eine andere Perspektive als die extremen parteipolitischen Ansichten, bietet eine gut gegliederte Analyse und konzentriert sich auf Trumps tatsächliche politische Erfolge und nicht auf seine Rhetorik. Es hilft den Lesern, weniger hysterisch über Trump zu denken, und beleuchtet die typisch konservative Politik während seiner Präsidentschaft.
Nachteile:Die Analyse ist veraltet, da sie vor wichtigen Ereignissen wie dem Amtsenthebungsverfahren und dem Aufstand auf dem Kapitol erstellt wurde. Sie übersieht die extremeren Verhaltensweisen und das Regierungshandeln, die Trump in seinen späteren Jahren an den Tag gelegt hat, und vermittelt so möglicherweise einen irreführenden Eindruck von den Gesamtauswirkungen seiner Präsidentschaft.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Ordinary Presidency of Donald J. Trump
Es betrachtet Trumps wichtigste Begegnungen mit Washington, Amerika und der Welt.
Es liefert ein starkes Argument für die zentrale Bedeutung der Struktur gegenüber dem präsidialen Handeln. Untersucht, warum die Substanz der Trump-Präsidentschaft alles andere als störend war