Bewertung:

Die Glocke von Sealy Head wird für seine schöne Prosa, die gut entwickelten Charaktere und die fesselnde Geschichte, die Fantasy und Romantik miteinander verbindet, gelobt. Während viele Rezensenten die komplizierte Erzählweise und die anschauliche Sprache loben, gibt es auch Kritik am Tempo, der Struktur und der Tiefe des Bösewichts.
Vorteile:⬤ Wunderschön stimmungsvolle Prosa und lyrischer Schreibstil.
⬤ Gut entwickelte und sympathische Charaktere.
⬤ Fesselnde Handlung mit Elementen von Mystery und Fantasy.
⬤ Eine befriedigende Auflösung der Nebenhandlungen.
⬤ Unterhaltsam für ein breites Publikum, einschließlich junger Teenager und Erwachsener.
⬤ Probleme mit dem Tempo; einige Rezensenten fanden, dass es langsamer als erwartet beginnt.
⬤ Der Höhepunkt war für einige unbefriedigend, weil die Hauptfiguren ins Abseits gerieten.
⬤ Die Tiefe des Bösewichts wurde als zu flach oder zweidimensional kritisiert.
⬤ Einige fanden die Struktur der Geschichte verwirrend, da die Protagonisten an kritischen Stellen nicht genügend im Mittelpunkt standen.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
The Bell at Sealey Head
Eine „elegante“ (Library Journal) Fantasy von der mit dem World Fantasy Award ausgezeichneten Autorin von Solstice Wood.
Sealey Head ist eine kleine Stadt am Rande des Ozeans, ein verschlafener Ort, in dem jeder das Läuten einer Glocke hört, die niemand sehen kann. Am Rande der Stadt steht das einzige wirklich große Haus, Aislinn House, in dem die alte Lady Eglantyne im Sterben liegt und dessen Türen sich manchmal nicht zu den eigenen staubigen Räumen öffnen, sondern zu der wilden Majestät eines Schlosses voller Ritter und Prinzessinnen...