Bewertung:

Das Buch ist ein historischer Roman, der im abgelegenen Norwegen spielt und Themen wie Mythen, Religion und persönliche Kämpfe vor dem Hintergrund der lokalen Kultur und der berühmten Stabkirchen miteinander verbindet. Die Geschichte dreht sich um die Figuren Astrid, eine willensstarke junge Frau, Kai, einen zwiespältigen Pfarrer, und Gerhard, einen jungen Architekten, die mit dem Schicksal der jahrhundertealten Stabkirche und ihrer Glocken verwoben sind.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch für seine reichhaltigen Beschreibungen der norwegischen Kultur, Geschichte und Folklore sowie für die starke Charakterentwicklung, insbesondere von Astrid. Die Mischung aus Mythos und Geschichte sowie die fesselnde Erzählung fesselten viele und machten es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Auch die Übersetzung wurde als sehr schön empfunden, was das Leseerlebnis noch verbessert hat. Viele Rezensenten äußerten sich begeistert über die Fortsetzung der Trilogie.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Übersetzung als mangelhaft, insbesondere missfiel ihnen die Verwendung von „anders als“ anstelle von „anders als“. Einige meinten, der Geschichte fehle es an Tiefe in der Darstellung der christlichen Erfahrung, und äußerten sich enttäuscht über das tragische Ende. Es gab auch negative Kritiken von Personen, die sich von den Charakteren oder der Handlung nicht angesprochen fühlten und das Buch als flach oder unglaubwürdig bezeichneten.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Bell in the Lake - The Sister Bells Trilogy Vol. 1: The Times Historical Fiction Book of the Month
Der erste Roman einer spannenden norwegischen Geschichtstrilogie - von der Autorin von Die sechzehn Bäume der Somme.