Bewertung:

Das Buch stellt eine ungewöhnliche Variante des Genres der außerirdischen Invasion dar und bietet eine fesselnde Geschichte, die die damalige Zeit widerspiegelt und den Lesern Spaß macht. In einigen Rezensionen werden seine Vorzüge als unterhaltsame und schnelle Lektüre hervorgehoben, trotz seines Alters und bestimmter veralteter wissenschaftlicher Konzepte. Die Meinungen über die Qualität des Buches sind jedoch geteilt, einige Rezensenten halten es sogar für minderwertiger als andere Pulp Fiction.
Vorteile:⬤ Fesselnde und ungewöhnliche Geschichte über eine außerirdische Invasion
⬤ von einigen Lesern empfohlen
⬤ unterhaltsame und nostalgische Darstellung der Science-Fiction der 1940er Jahre
⬤ lebendige Handlung und Action
⬤ für die damalige Zeit gut geschrieben
⬤ Aktualisierungen sorgen für frischen Wind.
⬤ Einige finden es schlechter als andere Sci-Fi-Werke
⬤ veraltete Wissenschaft und Themen
⬤ zu ernsthafter Held
⬤ ein Finale, das sich zu simpel oder altmodisch anfühlt
⬤ ein paar ablenkende Aktualisierungen aus den 60ern.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Gods Hate Kansas
Die Invasion begann mit Meteoriteneinschlägen in Kansas. Als das Untersuchungsteam verschwindet, ist dies der Beginn einer außerirdischen Invasion auf der Erde.
Zunächst werden einige Menschen versklavt und gezwungen, eine Rakete zu bauen, die zu den Sternen fliegt. Dann bricht die Purpurpest aus, die über die Welt hinwegfegt und die Zivilisation verwüstet. Zu den wenigen, die entkommen, gehört der Astrophysiker Curt Temple, dessen Freundin Lee Mason zu den Versklavten gehört.
Curt muss sein geringes Wissen gegen die perfekteste Intelligenz im Kosmos einsetzen, um die Welt zu retten - und die Frau, die er liebt. Ein klassischer Science-Fiction-Roman, der ursprünglich in der Novemberausgabe 1941 der Zeitschrift Startling Stories veröffentlicht wurde.