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The Gods Came Afterwards
In diesen sparsamen Gedichten verwebt Sharmistha Mohanty untrennbar das Zeitgenössische mit dem fast Ursprünglichen.
Das Ergebnis ist eine einzigartige Stimme, neu und alt zugleich. In ihrer mündlichen Qualität, in ihrer Infragestellung und Behauptung, in ihrer Kraft und Verletzlichkeit scheint sie erneut auszusprechen, was einst kollektiv war und vielleicht immer noch unter der Oberfläche ist.
Die Gedichte in The Gods Came Afterwards sind ein Aufruf, weit über das Persönliche hinaus, durch eine ungewöhnlich reduzierte englische Sprache und ein langes indisches Erbe.