Bewertung:

Das Buch erforscht die spirituelle Bedeutung des Schachs aus verschiedenen Blickwinkeln, einschließlich Verbindungen zu Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“ und historischen Schachvarianten. Es hat Leser, die sowohl das Schachspiel als auch die literarische Analyse schätzen, in seinen Bann gezogen, obwohl es für diejenigen, die mit dem Spiel nicht vertraut sind, komplex sein kann.
Vorteile:Das Buch bietet faszinierende Einblicke in die spirituelle Bedeutung des Schachspiels, starke Verbindungen zur Erzählung von „Alice im Wunderland“, fesselnde grafische Darstellungen und tiefgehende Analysen der Schachtheorie, insbesondere zu Figuren wie Bobby Fischer. Das Buch ist sowohl für Schachenthusiasten als auch für Literaturfans interessant.
Nachteile:Das Buch ist für Leser, die nicht Schach spielen, möglicherweise nicht ganz geeignet, da einige Diskussionen ohne ein solides Verständnis des Spiels verwirrend sein könnten. Außerdem könnten die anspruchsvollen Konzepte den Gelegenheitsleser überfordern.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Gods Play Chess, Don't They?
So wie es jetzt in beiden Hemisphären auf diesem Planeten gespielt wird, ist Schach Krieg, totaler Krieg, ein Vernichtungskrieg.
Der gegnerische Spieler ist nicht nur der Gegner, er wird zum Feind, der vernichtet werden muss. War das schon immer so? Die These dieses Buches ist, dass es nicht so war, dass Schach in seinen Ursprüngen, in einer Zeit, an die wir uns kaum erinnern können, in erster Linie ein Spiel der Selbstoffenbarung war, das von Eingeweihten der Priesterschaft benutzt wurde, um den inneren Krieg, der in uns allen ständig vor sich geht, zu studieren und zu transzendieren.
Das vor Tausenden von Jahren erfundene Schach wurde gespielt, um den Eingeweihten die Kunst der esoterischen Kriegsführung zu lehren.