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The Border and the Buffalo: the Recollections of a Buffalo Hunter & Indian Fighter on the American West Frontier
Die Büffeljagd und der Kampf gegen Indianer an der westlichen Grenze.
Jahrtausendelang hatten die großen nordamerikanischen Bisonherden (oder Büffel, wie sie im Volksmund genannt wurden) das kontinentale Kernland durchstreift, gefolgt von den einheimischen Indianerstämmen, deren Existenz in jeder Hinsicht von ihnen abhing. Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg, als die neuen Eisenbahnlinien von Ozean zu Ozean führten, kamen die Büffelherden den immer zahlreicher werdenden Siedlern näher, die das "manifeste Schicksal" des amerikanischen Volkes erfüllen wollten, indem sie das Land durchquerten und besiedelten. Nun wurde das politische und wirtschaftliche Potenzial der intensiven Büffeljagd deutlich. Der Büffeljäger, ein einfallsreicher, mit einem langen Gewehr bewaffneter Opportunist, tauchte in der westlichen Wildnis auf. Dieses Buch, ein hoch angesehener Klassiker zu diesem Thema, wurde von einem Grenzgänger und Büffeljäger geschrieben und beschreibt anschaulich sein Leben in den Great Plains. Diese Jäger läuteten nicht nur das Ende der großen Büffelherden ein, sondern auch den Untergang der traditionellen Lebensweise der Indianerstämme der Plains. So ist es unvermeidlich, dass dieses Buch auch von den Erfahrungen des Autors als indianischer Kämpfer insbesondere gegen die Comanchen berichtet. Trotz unseres heutigen Verständnisses dieser tragischen Ereignisse bietet John Cooks Erzählung einen unterhaltsamen und spannenden Einblick in ein Leben im Wilden Westen in seiner Blütezeit.
Leonaur-Ausgaben werden neu gesetzt und sind keine Faksimiles; jeder Titel ist als Softcover und Hardcover mit Schutzumschlag erhältlich; unsere Hardcover sind in Leinen gebunden und haben einen Goldfolienschriftzug auf dem Buchrücken sowie Kopf- und Fußleisten aus Stoff.