Bewertung:

The Great Blue Yonder ist ein ergreifender Roman, der die Themen Leben, Tod und Versöhnung anhand der Geschichte eines 11- bis 12-jährigen Jungen untersucht, der stirbt und lernt, Veränderungen anzunehmen und ungelöste Probleme loszulassen. Die Geschichte, die aus der Perspektive eines Teenagers erzählt wird, wurde für ihre fesselnde Erzählweise, die Tiefe der Gefühle und die fantasievolle Darstellung des Lebens nach dem Tod gelobt.
Vorteile:⬤ Eine fesselnde und fantasievolle Geschichte, die Leser aller Altersgruppen emotional anspricht.
⬤ Bietet wertvolle Lebenslektionen über den Umgang mit Verlust und das Weitermachen.
⬤ Zugänglicher Schreibstil, daher auch für jüngere Leser oder solche, die Englisch lernen, geeignet.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und anschauliche Beschreibungen, die eine starke Verbindung zur Geschichte schaffen.
⬤ Frühere Leser schätzen das Buch seit Jahren und empfehlen es wegen seiner Sensibilität und seines Humors.
⬤ Einige Leser finden Ungereimtheiten in der Sprache der Figuren und der Umgebung, die Verwirrung stiften.
⬤ Einige Leser bemerken, dass sich die Erzählung manchmal mit ähnlichen Phrasen wiederholen kann.
⬤ Die Einfachheit der Handlung mag diejenigen nicht befriedigen, die komplexe Erzählungen suchen.
⬤ Einige finden den Schreibstil zu umgangssprachlich, was nicht jeden Leser ansprechen dürfte.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Great Blue Yonder
The Great Blue Yonder von Alex Shearer ist die skurrile, sanfte Reise eines Jungen, der zwischen Rückblick und Weitermachen schwankt.
'Es wird dir leid tun, wenn ich tot bin.'.
Das hat Harry zu seiner Schwester gesagt, bevor er mit dem Lastwagen zusammenstieß. Und jetzt ist er genau das - tot.
Und er wünscht sich mehr als alles andere, dass er es nicht gesagt hätte. Er wünschte, er könnte sich entschuldigen. Und sich von allen verabschieden, die er zurückgelassen hat - von seiner Mutter, seinem Vater, seinem besten Freund Pete... sogar von Jelly Donkins, dem Klassentyrannen.
Jetzt ist er auf der anderen Seite und wartet darauf, in den Great Blue Yonder weiterzuziehen. Aber er weiß nicht, wie er dort hinkommt - bis er Arthur trifft, einen kleinen Jungen mit Zylinder, der schon seit Jahren tot ist, und der ihm hilft, sich zu verabschieden...