Bewertung:

Das Buch „The Big Machine Eats“ ist eine Sammlung extrem gewalttätiger Kurzgeschichten, in deren Mittelpunkt die Themen Rache und Gerechtigkeit stehen und in deren Mittelpunkt eine wiederkehrende Figur, Bishop Rider, steht. Die Geschichten werden als düster, unterhaltsam und gut geschrieben beschrieben, mit einer Mischung aus Humor und Horror.
Vorteile:Die Sammlung wird für ihre fesselnde Erzählweise und die komplexen Themen gelobt, insbesondere für die Erforschung von Rache und Hoffnung inmitten von Gewalt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, starke Emotionen zu wecken und fesselnde Erzählungen zu schaffen, die sowohl unterhaltsam sind als auch zum Nachdenken anregen. Besonders hervorzuheben ist die Figur des Bishop Rider, die die Geschichten miteinander verbindet und das Gesamterlebnis steigert.
Nachteile:Das Buch ist bekannt für seine Gewaltdarstellungen, die manche Leser als übertrieben oder als Folterporno empfinden könnten. Außerdem finden nicht alle Geschichten bei allen Lesern gleichermaßen Anklang, was zu gemischten Gefühlen gegenüber bestimmten Stücken innerhalb der Sammlung führt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Big Machine Eats
Das Leben war noch nie einfach. Das Leben war noch nie freundlich.
Es ist immer hungrig. Es ist nie satt. Das sind die Kämpfe auf den Seiten von The Big Machine Eats.
Wo Väter mit Söhnen aneinandergeraten, wo Kannibalen sich gegen Kannibalen wenden und wo manchmal Sandwich-Fleisch bei weitem nicht die schlechteste Wahl ist, die ein Mensch treffen kann. Diese Geschichten bilden zusammen mit den weiteren Abenteuern von Bishop Rider den Hauptteil von The Big Machine Eats.
Sie sind nichts für Zartbesaitete. Sie sind nichts für diejenigen, die nicht daran glauben, dass man bekommen sollte, was man verdient. Wir müssen uns selbst helfen.
Wir müssen denen helfen, die dazu nicht in der Lage sind. Wenn nicht, ist es, wie das Schild sagt: Die große Maschine wird fressen.