
L'amour tant et tant
Marcel Nuss berichtet ratlos von seiner Unfähigkeit, wie eine Frage über dem Leben vor dem Versuch, vor dem Schiffbruch, vor dem Ersticken. Und auch vor, während und nach dem Aufsteigen des Safts, dem Einatmen, dem Aushusten.
Aber eine Unfähigkeit, die sich in den Augenblicken der Gnade verflüchtigt, wenn die Liebe von ihm Besitz ergreift. Dann lädt er Thymian zum Träumen ein und dazu, die Sehnsucht nach dem... Die Poesie von Marcel Nuss ist jedoch für jeden, der zu lesen wagt, ein offener Spiegel, in dem man sich nackt sieht.
Liebe : Ein kleines Substrat aller Augenblicke im Dekor der freundlichen Tage. Ein langer Aufstieg, der nicht endet, in den Knotenpunkten, die zur Passionszeit führen“.