Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Great Belonging“ als tröstliche, aufschlussreiche Erforschung der Einsamkeit hervorgehoben, die den Lesern in schwierigen Zeiten ein Gefühl von Gemeinschaft und Verständnis vermittelt. Die Autorin Charlotte Donlon erzählt persönliche Geschichten und tiefgründige Überlegungen, die sich mit den Problemen von Einsamkeit und Zugehörigkeit befassen, insbesondere im Zusammenhang mit der Pandemie. Die Leserinnen und Leser schätzen den sanften Ton des Buches und seine Fähigkeit, ein nachdenkliches Gespräch über diese universellen Erfahrungen anzuregen.
Vorteile:⬤ Bietet Trost und ein Gefühl von Gemeinschaft für diejenigen, die unter Einsamkeit leiden.
⬤ Fesselnd geschrieben mit persönlichen Geschichten und Einsichten, die das Buch nachvollziehbar machen.
⬤ Regt zum Nachdenken über Beziehungen und Einsamkeit an, ohne das Thema zu vereinfachen.
⬤ Dient als wichtiger Gesprächsanstoß über Zugehörigkeit und Verbindung.
⬤ Gut getimte Botschaft, insbesondere in Zeiten der Isolation wie der COVID-19-Pandemie.
⬤ Einige Leser wünschen sich vielleicht einen eher präskriptiven Ansatz zur Überwindung der Einsamkeit als kontemplative Einsichten.
⬤ Die Konzentration auf persönliche Erfahrungen mag nicht jeden ansprechen, der praktische Ratschläge sucht.
⬤ Einige Leser wünschen sich, dass das Buch in früheren Momenten der Isolation zur Verfügung steht, was auf ein mögliches Zeitproblem hinweist.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Great Belonging: How Loneliness Leads Us to Each Other
Vielen Quellen zufolge hat die Einsamkeit epidemische Ausmaße angenommen. In einem Zeitalter der Mobilität und des ausfransenden bürgerlichen Lebens sind wir alle anfällig für ihre Macht.
Was aber, wenn Einsamkeit ein notwendiger Teil des menschlichen Daseins ist? Was, wenn sie eine Strömung ist, die uns tiefer in die Zugehörigkeit führt - zu uns selbst, zueinander und zu Gott? In The Great Belonging (Die große Zugehörigkeit) gibt die Schriftstellerin und Seelsorgerin Charlotte Donlon der Einsamkeit einen neuen Rahmen und bietet uns eine Sprache für die innere Unruhe. Anstatt sich von den Wassern der Einsamkeit abzuwenden, weil sie befürchtet, dass sie uns verschlingen, lädt sie uns ein, hineinzuwaten und zu sehen, was wir dort finden.
In verletzlicher, nachdenklicher Prosa hilft Donlon uns, unsere eigene gelegentliche oder häufige Einsamkeit zu verstehen und bietet Anhaltspunkte für das Verständnis von Entfremdung. Wir können uns mit den anhaltenden Fragen der Einsamkeit auseinandersetzen.
Wir können Gottes Gegenwart wahrnehmen, selbst wenn wir uns mit unseren Zweifeln allein fühlen. Letztlich, so Donlon, können wir eine Verbindung finden, die aus Ehrlichkeit entsteht, und sie bietet Werkzeuge, Ressourcen und Praktiken an, um Einsamkeit in wahre Zugehörigkeit zu verwandeln.