Bewertung:

Die größtenteils wahre Geschichte von Tanner und Louise von Colleen Oakley ist eine fesselnde Geschichte über eine unwahrscheinliche Freundschaft zwischen einem 21-jährigen Studienabbrecher und einer 84-jährigen Frau. Ihre gemeinsame Reise ist voller Abenteuer, Humor und unerwarteter Wendungen, die ihre Wahrnehmungen in Frage stellen und zu persönlichem Wachstum führen. Die emotionsgeladene Geschichte mit ihren glaubwürdigen Charakteren behandelt Themen wie Selbstfindung und die Bedeutung der Fürsorge für andere.
Vorteile:⬤ Fesselnder Plot mit zahlreichen Wendungen
⬤ Gut entwickelte Charaktere
⬤ Themen wie Freundschaft und Selbstfindung
⬤ Emotionale Tiefe und Humor
⬤ Geeignet für Buchclubs
⬤ Lustiges und unterhaltsames Abenteuer
⬤ Fesselnde Geschichte, die sich den Erwartungen widersetzt.
⬤ Langsamer Anfang, der einige Leser entmutigen könnte
⬤ Einige kleinere Ungereimtheiten in der Handlung und Probleme beim Lektorat
⬤ Die anfängliche Charakterentwicklung von Tanner ist vielleicht unsympathisch
⬤ Bestimmte Elemente und Zeitlinien werden als unrealistisch angesehen.
(basierend auf 228 Leserbewertungen)
The Mostly True Story of Tanner & Louise
A Good Morning America Buzz Pick * A Marie Claire Book Club Pick for April * A Reader's Digest Book Club Pick for April * A LibraryReads Pick *One of Southern Living 's Most Anticipated 2023 Releases * One of Today's Most Anticipated 2023 Releases.
Eine unvergessliche Paarung zwischen einem Studienabbrecher und einer vierundachtzigjährigen Frau auf der Flucht vor dem Gesetz in dieser Geschichte voller Herz, Humor und Witz von der USA Today-Bestsellerautorin von The Invisible Husband of Frick Island.
Die einundzwanzigjährige Tanner Quimby braucht einen Platz zum Leben. Am liebsten eine, in der sie weiterhin in Jogginghosen herumsitzen und neunzehn Stunden am Tag Videospiele spielen kann. Da sie weder Kredit noch Geld hat, sind ihre Möglichkeiten begrenzt. Als sich ihr die Gelegenheit bietet, als Betreuerin einer älteren Frau zu arbeiten, ergreift sie sie.
Ein Ausrutscher auf dem Teppich. Das war alles, was Louise Wilts Tochter brauchte, um zu verlangen, dass Louise ein Vollzeit-Kindermädchen bei sich wohnen lässt. Dabei ist es egal, dass sie immer noch gut gehen, ihr tägliches Kreuzworträtsel lösen und sich jeden Nachmittag zwei Finger voll Wodka einschenken kann. Unterm Strich: Louise will noch weniger ein Kindermädchen, als Tanner eines sein will.
Anfangs ignorieren sich die beiden fröhlich, bis Tanner anfängt, Dinge zu bemerken - merkwürdige Dinge. Warum zum Beispiel hält Louise ihr Gartenhaus fester verschlossen als ein Gefängnis? Und warum sind die Lokalnachrichten auf den Verdächtigen eines der größten Juwelendiebstähle in der amerikanischen Geschichte fixiert, der Louise unheimlich ähnlich sieht? Und warum taucht Louise um 1 Uhr morgens plötzlich mit einer gepackten Tasche in ihrem Zimmer auf und besteht darauf, dass sie die Stadt sofort verlassen?
So beginnt die Geschichte einer nicht zu unterschätzenden älteren Frau und einer ziellosen jungen Frau, die - wenn sie die Fehler ihrer Vergangenheit hinter sich lassen können - vielleicht das größte Abenteuer ihres Lebens erleben.