Bewertung:

The Good Woman von Jane Porter erzählt die fesselnde Geschichte von Meg, einer Frau, die nach Perfektion in Familie und Beruf strebt und schließlich mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen konfrontiert wird, darunter eine Affäre. Das Buch erforscht Themen wie familiäre Beziehungen, persönliche Erfüllung und die Kämpfe der modernen Frau und bietet eine rohe und emotionale Erzählung. Viele Leserinnen und Leser fanden den Schreibstil kraftvoll und nachvollziehbar, während einige der Meinung waren, es fehle an Charaktertiefe und Auflösung.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd erzählt
⬤ glaubwürdige Charaktere und emotionale Tiefe
⬤ starke Themen wie Familie und persönliches Wachstum
⬤ großartige Erkundung von Frauenthemen
⬤ fesselnde Handlung, die den Leser bei der Stange hält
⬤ dynamische Charakterbeziehungen.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, sich mit der Hauptfigur zu identifizieren
⬤ bestimmte Charaktere fühlten sich unterentwickelt
⬤ das Tempo war manchmal langsam
⬤ einige fanden, dass dem Buch die „Wohlfühl“-Auflösungen fehlten, die in anderen Werken der Autorin üblich sind.
(basierend auf 105 Leserbewertungen)
The Good Woman
(Ist es möglich, alles hinter sich zu lassen?)
Meg Brennan Roberts, die Erstgeborene einer großen irisch-amerikanischen Familie, ist eine erfolgreiche Publizistin, treue Ehefrau und vernarrte Mutter, die stolz darauf ist, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Doch die Jahre, in denen sie „die gute Frau“ war, haben ihren Tribut gefordert, und obwohl ihre Karriere in der Weinkellerei floriert, fühlt sich Meg ausgebrannt und leer und mehr denn je von ihrem zunehmend distanzierten Ehemann getrennt. Einsam und entmutigt besucht sie mit ihrem Chef, dem gut aussehenden Winzer Chad Hallahan, die Londoner Weinmesse. Hier, allein in einer exotischen Stadt, weit weg vom „echten“ Leben, gesteht Chad ihr sein langjähriges Verlangen nach Meg.
Überwältigt, geschmeichelt und verzweifelt verwirrt kehrt Meg nach Hause zurück, nur um plötzlich jede Entscheidung, die sie je getroffen hat, in Frage zu stellen, insbesondere die ihrer Ehe. Meg muss etwas aufgeben, und zum ersten Mal in ihrem Leben flieht sie vor ihrer Verantwortung - aber mit Konsequenzen, die ebenso rücksichtslos und unumkehrbar wie befreiend sind. Jetzt muss sie entscheiden, ob es die Person zu sein, die jeder braucht, es wert ist, die Frau zu verlieren, die sie eigentlich sein sollte.