Bewertung:

Das Buch „The Good High School“ von Sara Lightfoot erhält gemischte Kritiken, in denen sowohl seine Stärken bei der Darstellung der positiven Aspekte der High Schools als auch seine Schwächen bei der Vermittlung einer ausgewogenen Sichtweise hervorgehoben werden, die Kritik und nuancierte Analysen des Bildungssystems und seines Personals beinhaltet.
Vorteile:Die Autorin Sara Lightfoot schreibt mit Stil, Offenheit und lebendigen Details, die es den Lesern ermöglichen, sich intensiv mit dem Kontext der High Schools auseinanderzusetzen. Sie konzentriert sich auf das den Schulen innewohnende Gute und hebt positive Aspekte und Erfolge im Bildungssystem hervor. Ihr Ansatz ermutigt die Leser, nach dem Guten zu suchen, und fördert ein Gefühl der Hoffnung und Inspiration in Bezug auf organisatorische Veränderungen im Bildungswesen.
Nachteile:Kritiker bemängeln, das Buch sei zu optimistisch und lasse eine kritische Perspektive auf die Realitäten des Bildungssystems vermissen. Einige Leser sind der Meinung, dass Lightfoots Beharren auf der Suche nach dem Guten zu einer oberflächlichen Darstellung der Schulen führt, die komplexe Fragen und potenzielle Probleme in den Schulen außer Acht lässt. Die Darstellung wird als zu simpel empfunden, da sie Lehrer in binäre Kategorien einteilt, ohne die Nuancen ihrer Effektivität anzuerkennen, und es fehlt an umfassenden Daten oder Beweisen für ihre Behauptungen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Good High School: Portraits of Character and Culture
Was macht eine gute Schule aus? Ein prominenter Harvard-Pädagoge sucht die Antworten in sechs Schulen, die sich einen hervorragenden Ruf erworben haben: George Washington Carver High School in Atlanta; John F.
Kennedy High School in der Bronx, New York; Highland Park High School in der Nähe von Chicago; Bookline High School in Brookline, Massachusetts; St. Paul's in Concord, New Hampshire; und die Milton Academy in der Nähe von Boston.