Die gute Mutter von Marseille

Bewertung:   (5,0 von 5)

Die gute Mutter von Marseille (X. Shade Christopher)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen wird „Die gute Mutter von Marseille“ als ein mitreißender, emotionaler Roman gelobt, der die Essenz einer Hafenstadt und ihrer Bewohner einfängt. Die Prosa wird als einfühlsam und wunderschön beschrieben. Sie schafft glaubwürdige Charaktere und eine fesselnde Erzählung über Liebe, Konflikte und persönliche Entdeckungen.

Vorteile:

Beschreibende und einfühlsame Prosa, glaubwürdige Charaktere, eine bewegende Erzählung, starke emotionale Themen und eine schöne Umgebung. Empfohlen für Diskussionen und gemeinsame Leseerlebnisse.

Nachteile:

Einige Leser müssen vielleicht bis zum Ende lesen, um die Botschaft zu verstehen; erfordert sorgfältiges Lesen und Nachdenken.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Good Mother of Marseille

Inhalt des Buches:

Lob für Die gute Mutter von Marseille:

"Eine wahre Bouillabaisse von einem Roman, kochend vor Intrigen und dampfend vor Überraschungen." -- Lorea Canales, Autorin von Becoming Marta und Los Perros

"Ein bemerkenswertes Werk der Vorstellungskraft, ein Debütroman, der uns nicht nur eine begnadete Schriftstellerin vorstellt, sondern auch einen betörenden Einblick in den Zeitgeist einer Generation bietet, die Appetit auf das Exotische und Geheimnisvolle hat. In der Tradition Hemingways fügen sich die vielen miteinander verbundenen Geschichten zu einer fesselnden Geschichte der Amerikaner im Ausland zusammen. Shades Einfühlungsvermögen in seine Figuren ist ansteckend und, offen gesagt, unvergesslich." -- Philip Schultz, mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Autor, zuletzt von Luxus und The Wherewithal: A Novel in Verse

"Marseille mit seinen heißen, gefährlichen Straßen, seinen Bars und schönen Kirchen wird in diesem frischen und originellen Roman von Christopher X. Shade zu einer Figur. Hier sehen wir erneut faszinierende und bewegende Facetten der menschlichen Natur, die so gekonnt und glaubwürdig dargestellt werden." -- Sheila Kohler, Autorin von 13 Büchern, zuletzt der Memoiren Once We Were Sisters

"Gut entwickelte Charaktere, die sich in einer ebenso schönen wie beunruhigenden Landschaft wiederfinden, kommen nach Marseille auf der Suche nach vielen Dingen - eine Chance, sich zu beweisen, ein Abenteuer, ein letztes Hurra. Aber was sie im Inneren finden, ist viel bedeutungsvoller und überraschender." -- Chantel Acevedo, Autorin von The Distant Marvels und The Living Infinite

"Die gute Mutter von Marseille ist ein wunderschönes und denkwürdiges Debüt, eine melancholische Geschichte über Verlorenes und Gefundenes, ein Liebesbrief an die nächtlichen Lichter Frankreichs, ein bewegliches Fest für das 21. Jahrhundert." -- Scott Cheshire, Autor von Hoch wie die Zäume der Pferde

Mehr Lob auf christopherxshade.com.

Eines von Big Other's "Most Anticipated Small Press Books of 2019"

Buchzusammenfassung: In Christopher X. Shades Die gute Mutter von Marseille ist es der Sommer 2013, im Jahr der Ernennung Marseilles zur Kulturhauptstadt Europas. Der Leser bekommt einen Vorgeschmack auf diese gefährliche, verarmte und doch verführerische französische Hafenstadt, wenn er die miteinander verwobenen Geschichten von Amerikanern verfolgt, die gekommen sind, um zu wandern und Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. No mie, eine Anthropologiestudentin, möchte das düstere, mit Graffiti übersäte Viertel Cours Julien zu ihrer Heimat machen, aber ihre Zeit, ihr Geld und die Geduld ihres Universitätssponsors sind am Ende.

No mie wacht über Corey aus New Jersey, der eine frühere Version von ihr ist: auch er studiert Anthropologie und fängt gerade erst an. Aber was er will, ist etwas ganz anderes. Er sucht in den Straßen von Marseille nach dem, was er braucht, nach jemandem, den er lieben kann. Im alten Hafen drängt die Frau eines Kleinstadtpaares aus Alabama darauf, alle Sehenswürdigkeiten zu sehen, während ihr Mann durch eine Augenkrankheit sein Augenlicht verliert. No mie kreuzt sich mit allen - hat sie ihre Pässe gestohlen? Ein Mann aus Colorado, der an Krebs im Spätstadium leidet und Angst vor dem Unerwarteten hat, verliebt sich in eine Französin, die er in einem Café am alten Hafen kennenlernt. In Marseille und dann in Paris hilft eine Frau ihrem Mann, der Journalist ist, herauszufinden, was in seinem Kopf vor sich geht, während er unter einer merkwürdigen Belastungsstörung leidet. Am Rande des Geschehens stehen die Marseiller, die Ladenbesitzer, die Künstler, die Kellner des Cafés. Wer von ihnen wird No mie retten?

Im Rhythmus des europäischen Straßenlebens stellt jeder Amerikaner eine Erfahrung in Marseille in den Kontext seiner eigenen Geschichte. Es ist ein Liebesbrief an die Turbulenzen von Marseille und an die Turbulenzen, die unter der Oberfläche von uns allen zu finden sind, die pochenden Herzen und die erschütternden Ängste.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781732302525
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2019
Seitenzahl:176

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)