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The Good Times Are Killing Me
Die junge Edna Arkins lebt in einem Viertel, das sich durch die Abwanderung der Weißen aus dem städtischen Seattle in den späten 1960er Jahren rasch verändert.
Während sich die Welt um sie herum verändert, wird Edna mit dem gefühllosen Rassismus der Erwachsenen konfrontiert - mal subtil, mal unverhohlen, aber immer stechend. Indem sie die Bedeutung der Musik in der Jugend mit der verbotenen Freundschaft zwischen Edna, die weiß ist, und Bonna Willis, die schwarz ist, verwebt, fängt Lynda Barry die ernste, unbeholfene, aber immer ehrliche Stimme der Jugendlichen ebenso perfekt in Prosa wie in Comics ein.