Bewertung:

Die Rezensionen zu J.A. Jances Buch heben eine fesselnde Geschichte mit sympathischen Charakteren hervor, die bei den Lesern Anklang finden. Während viele die komplizierte Handlung und die Entwicklung der Charaktere schätzen, äußern einige Bedenken zu bestimmten Themen und Charakterentscheidungen. Insgesamt finden die Leser das Buch fesselnd und empfehlen es den Fans von Krimis.
Vorteile:⬤ Leicht nachvollziehbare Handlung
⬤ sympathische Charaktere
⬤ fesselndes Tempo
⬤ gut geschrieben
⬤ fesselnde und fesselnde Geschichte
⬤ realistische Darstellung ernster Themen
⬤ zufriedenstellendes Ende
⬤ viele Leser sind langjährige Fans der Autorin und schätzen ihre Charakterentwicklung.
⬤ Einige Themen können verstörend sein (Inzest, sexueller Missbrauch)
⬤ Kontinuitätsfehler in der Serie
⬤ einige Charaktere weisen unsympathische Züge auf
⬤ bestimmte Handlungssituationen erscheinen unrealistisch
⬤ intensive Themen können manche Leser aufrütteln.
(basierend auf 254 Leserbewertungen)
Hand of Evil
Die New-York-Times-Bestsellerautorin J. A. Jance kehrt mit ihrem "fesselnden... befriedigenden" (USA TODAY) dritten Roman der fesselnden Spannungsserie um die ehemalige Fernsehjournalistin Ali Reynolds zurück.
Mit seiner Hand in der Tür eines rasenden Autos eingeklemmt, kämpft ein Mann darum, aufrecht zu bleiben, während er über eine verlassene Strecke der San Juan Road in Phoenix' South Mountain Preserve geschleift wird. Es ist der perfekte Ort, um einen Mann ins Grab zu bringen - buchstäblich. Ausgehend von einem Verbrechen, das so grausam war, dass sogar Kojoten sich von den Überresten fernhielten, beginnt ein Killer, den Südwesten mit einer Serie grausamer Morde zu durchkreuzen.
Hundert Meilen entfernt trauert Ali Reynolds. Der Job als Nachrichtensprecherin, der ihr einst so viel Spaß gemacht hat, ist vorbei - ebenso wie der untreue Ehemann, den sie einst liebte und den sie zu kennen glaubte. Als ein Mitglied der Familie, die Ali vor Jahrzehnten ein großzügiges Stipendium gegeben hat, sie plötzlich um ein Treffen bittet, fragt sich Ali, was das bedeuten könnte. Doch bevor sie ihre Neugierde befriedigen kann, erhält Ali einen weiteren verblüffenden Anruf: Die jugendliche Tochter eines Freundes ist verschwunden. Ali bietet ihre Hilfe an. Doch damit begibt sie sich unwissentlich auf eine Suche, die einen tödlichen Ring von Geheimnissen aufdecken wird, in dessen Zentrum zwei skrupellose Mörder stehen.
Hand des Bösen ist Jance in Höchstform. Sie webt ein meisterhaftes "literarisches Puzzle" (The Tennessean, Nashville) und eine spannende Geschichte, die sich über Generationen erstreckt und zwei sehr unterschiedliche Frauen mit demselben schrecklichen Geheimnis entlarvt. Wird Ali selbst zum Opfer, oder wird sie einem tödlichen Betrug entkommen, den keine noch so große Sicherheit - finanziell oder emotional - verbergen kann?