Bewertung:

In den Rezensionen zu „Web of Evil“ von J.A. Jance findet sich eine Mischung aus Anerkennung für die fesselnde Geschichte und die Entwicklung der Charaktere, aber auch Kritik am Tempo und den Handlungen der Figuren. Die Protagonistin Ali Reynolds wird allgemein als sympathisch, aber manchmal auch als frustrierend empfunden. Einige Leser mögen ihren Charakter, während andere ihre Entscheidungen verwirrend finden.
Vorteile:Fesselnde und rasante Handlung, überzeugende Charaktere, gute Erzählweise und faszinierende Wendungen. Viele Leserinnen und Leser sind von J.A. Jances Schreibstil sehr angetan und empfehlen das Buch den Fans des Krimi-Genres. Das Buch fesselt den Leser und bietet ein angenehmes Leseerlebnis.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln Handlungslücken, Ungereimtheiten und vermeintlich amateurhafte Qualitäten im Vergleich zu späteren Werken von Jance. Alis Charakter wird manchmal als frustrierend oder „dumm“ beschrieben, und das Tempo verlangsamt sich zum Ende hin erheblich, so dass sich Teile der Geschichte in die Länge ziehen. Auch die Einbeziehung bestimmter Themen, wie z. B. Abtreibung, schmälert für manche Leser das Vergnügen.
(basierend auf 277 Leserbewertungen)
Web of Evil, 2: A Novel of Suspense
Im zweiten spannenden Abenteuer der New York Times-Bestsellerreihe Ali Reynolds taucht Alis baldiger Ex-Ehemann unter mysteriösen Umständen tot auf, und Ali findet sich bald als Hauptverdächtige im Zentrum eines schrecklichen Netzes des Bösen wieder.
Der Highway von Los Angeles in die Wüste von Palm Springs ist ausgetrocknet, unbarmherzig und tödlich. In der erstickenden Stille eines Kofferraums wartet ein Mann, dessen Mund und Hände mit Klebeband gefesselt sind, darauf, sein Schicksal zu erfahren. Zum Glück für ihn wird er es nie erfahren. Welcher Feind könnte verbittert genug sein, um ein solch abscheuliches Verbrechen zu begehen? Und wann wird das Monster wieder zuschlagen?
Ali Reynolds fährt auf demselben blitzschnellen, einsamen Highway und freut sich darauf, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie hatte Los Angeles verlassen, um sich in Sedona, Arizona, zu erholen. Aber ihr betrügerischer Ehemann hat es eilig, sich scheiden zu lassen; seine sehr junge und sehr schwangere Verlobte hat für den nächsten Tag eine Hochzeit geplant. Und der Fernsehsender, der Ali zu Unrecht entlassen hat, nur weil sie über vierzig ist, wird sie auch noch vor Gericht stellen. Ali muss also an den Schauplatz dieser Verbrechen zurückkehren. Als sie an der Stelle eines schrecklichen Unfalls vorbeikommt, ist sie dankbar, dass es nicht mehr ihre Aufgabe ist, über die Nachrichten zu berichten. Bis sie herausfindet, dass die Nachrichten ihre eigenen sind: Das Opfer ist Alis Ehemann, und bald findet sie sich selbst als Hauptverdächtige im Zentrum eines erschreckenden Netzes des Bösen wieder.
„Fesselnd... Jance's Fähigkeiten werden den Leser fesseln... Ali könnte keine bessere Gesellschaft sein“ (South Florida Sun-Sentinel).