Bewertung:

Dead Man's Hand ist ein hochgelobter Westernroman, der die komplexe Figur des Jake Paynter beschreibt, eines gequälten ehemaligen Soldaten der Konföderierten, der nach Erlösung sucht, während er für seine vergangenen Taten vor Gericht steht. Die Erzählung ist voller Action, Spannung und gut entwickelter Charaktere und spricht sowohl Liebhaber des Western-Genres als auch neue Leser an. Das Buch verbindet einen reichhaltigen historischen Hintergrund mit emotionaler Tiefe und zeigt die Kämpfe des Protagonisten gegen die Gewalt und die moralischen Dilemmata seiner Zeit.
Vorteile:Der Roman wird als ein atemberaubendes Meisterwerk der Westernliteratur beschrieben, das sich durch geschickte Prosa, lebendige Bilder und eine reiche Charakterentwicklung auszeichnet. Die Leser schätzen die actiongeladene Handlung, die emotionale Tiefe und die Sympathie der Figuren, insbesondere des zentralen Antihelden Jake Paynter. Es wird gelobt, dass die Texte gut ausgearbeitet sind, ohne unnötige Vulgarität oder expliziten Inhalt, was sie für ein breiteres Publikum zugänglich macht. Viele Rezensenten merkten an, dass der Film hohe Maßstäbe für künftige Western setzt, und äußerten ihre Vorfreude auf Fortsetzungen.
Nachteile:Während die meisten Kritiken überwiegend positiv ausfielen, wiesen einige Leser darauf hin, dass es heikle Stellen im Text gebe. Spezifische Kritikpunkte wurden jedoch nur spärlich geäußert, was darauf hindeutet, dass das Buch möglicherweise keine bedeutenden Schwächen aufweist, da der Schwerpunkt eher auf den Stärken und dem Vergnügen an der Geschichte lag.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Dead Man's Hand: Jake Paynter
Jake Paynter ist ein zum Scheitern verurteilter Mann.
Verfolgt von einer missbrauchten Kindheit und seiner Beteiligung an den Gräueltaten des Bürgerkriegs, sucht er die Isolation der Plains Cavalry als weißer Offizier für eine rein schwarze Büffelkämpfer-Truppe. Jetzt liegt er in Ketten und soll gehängt werden, weil er seinen Hauptmann getötet hat, nachdem er einen unmenschlichen Befehl verweigert hatte.
Obwohl er sich nach Kräften bemüht, die Isolation aufrechtzuerhalten, beginnt er auf seiner Reise zum Prozess Freunde zu finden. Die Leute im Wagenzug erwarten von Paynter, dass er die Führung übernimmt, und er fügt sich nur widerwillig in diese Rolle.