
The Trade Wars of the Usa, China, and the Eu: The Global Economy in the Age of Populism
Das Buch versucht, die gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklungen in der Weltwirtschaft nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 zu untersuchen.
Die Folgen der globalen Krise waren verheerend und zerstörerisch in der ganzen Welt. Die Wirtschaft der USA wurde erheblich geschädigt, als die Krise auf Europa übergriff, und es entwickelte sich eine Auslandsschuldenkrise, die die europäischen Volkswirtschaften, darunter Island, Irland, Griechenland, Spanien und Italien, beeinflusste.
Infolgedessen führte die Wirtschaftskrise zu sozialen Unruhen und Protesten, was populistischen und nationalistischen Politikern den Vorteil verschaffte, die Kontrolle über die Regierung zu übernehmen. Präsident Trumps "First USA Policy" und europäische populistische und EU-feindliche Politiker wie Le Pen, Wilders, Salvini und Nigel Farage greifen die globale Wirtschaftsordnung der Nachkriegszeit und Strukturen wie die Europäische Union an, um die Vorteile und den Reichtum des Globalisierungsprozesses zunichte zu machen. Nach der Krise entwickelte sich die Weltwirtschaft zu einem Protektionismus, der von der Machtübernahme populistischer Führer abhing.
Präsident Trump trat später in einen großen Handelskrieg mit der Europäischen Union und China ein. In diesem Rahmen untersucht die Studie die Auswirkungen des Populismus/Protektionismus, der nach der Krise von 2008 zugenommen hat, auf die Weltwirtschaft in verschiedenen Dimensionen.