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The Sacred Geometry of Washington, D.C.
The Sacred Geometry of Washington, D. C.
zeigt, wie ein System von Zahlen und geometrischen Proportionen, das in den Tempeln und Städten vieler großer Zivilisationen der Vergangenheit verwendet wurde, im ursprünglichen Entwurf der Hauptstadt der Vereinigten Staaten wiederzufinden ist. Als die riesige neue Bundesstadt 1791 in der Landschaft Gestalt annahm, musste sie die Befugnisse des Volkes, der Staaten, der Justiz, der Legislative und des Präsidenten definieren und ausgleichen. Der Architekt musste einer neuen demokratischen Republik eine symbolische Form geben.
Doch im Laufe der Jahrhunderte schlichen sich Ungleichgewichte in diesen Plan ein. Nicholas Mann beschreibt diese Geschichte in faszinierender Ausführlichkeit und stellt die Frage: Wenn die Symbolik der Hauptstadt ein wahrer Ausdruck des Herzens Amerikas, seiner innersten Werte sein soll, was kann dann getan werden, um das Gleichgewicht und die Integrität seiner ursprünglichen, visionären Grundsätze wiederherzustellen?