Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die Einblicke in den Glauben und die Geschichte der Rastafari, während andere den Inhalt und die wissenschaftliche Qualität kritisieren.
Vorteile:Die Leser fanden das Buch aufschlussreich für das Verständnis des Rastafarianismus, seines historischen Kontextes und seiner grundlegenden Prophezeiungen. Besonders gut wurde es von den Mitgliedern der Rastafari-Gemeinschaft aufgenommen. Einige bezeichneten es als einen Augenöffner und ein wertvolles Instrument zur Untersuchung der Rasta-Bestrebungen.
Nachteile:Kritiker wiesen auf die mangelhafte Grammatik, die erzählerische Klarheit und die wissenschaftlichen Unzulänglichkeiten des Buches hin. Einige Rezensionen waren sehr negativ und meinten, das Buch enthalte gefährliche Widersprüche und sollte nicht ernst genommen werden. Es wird nur denjenigen empfohlen, die sich kritisch mit seinem Inhalt auseinandersetzen können.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Holy Piby: The Blackman's Bible
Der auf Anguilla geborene ROBERT ATHLYI ROGERS (gest.
1931) verbrachte einen großen Teil seiner Jugend auf Reisen durch Mittel- und Südamerika, die Karibik und die Vereinigten Staaten und predigte ein afrozentrisches Evangelium. Rogers, der sich leidenschaftlich und spirituell für den auserwählten Status der Söhne Äthiopiens einsetzte, schrieb The Holy Piby, um alle Afrikaner zu Lobpreis und Gebet aufzurufen.
Darin zollt Rogers auch dem Bürgerrechtler und Verfechter des afrikanischen Stolzes Marcus Garvey Tribut, und das Werk sollte später zu einem der wichtigsten Grundlagenwerke der Rastafari-Bewegung werden.