Bewertung:

Das Buch untersucht die Beziehung zwischen dem Christentum und der amerikanischen Politik und zeigt anhand von Primärquellen, wie sich diese Dynamik im Laufe der Zeit entwickelt hat. Es ist für jeden empfehlenswert, der sich für den historischen Einfluss der Religion auf die amerikanische Regierungsführung interessiert.
Vorteile:Das Buch enthält eine umfassende Auswahl an Primärquellen, ist chronologisch gut gegliedert und bietet nützliche Einführungen, die die Dokumente in einen Kontext stellen. Es gilt als wertvolle Quelle für Studenten der amerikanischen Geschichte und ermöglicht ein tieferes Verständnis der Ansichten der Gründer.
Nachteile:Das Buch ist recht groß und schwer, was für manche Leser ein Nachteil sein kann, da es schwerfällig zu handhaben ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Sacred Rights of Conscience: Selected Readings on Religious Liberty and Church-State Relations in the American Founding
The Sacred Rights of Conscience enthält Originaldokumente aus öffentlichen und privaten Papieren, wie Verfassungen, Statuten, Gesetzesbeschlüsse, Reden, Predigten, Zeitungen, Briefe und Tagebücher. Diese Dokumente erinnern anschaulich daran, dass die Religion ein dynamischer Faktor bei der Gestaltung der sozialen, rechtlichen und politischen Kultur Amerikas war und dass es seit den Anfängen der Republik einen Kampf um die Definition der aufsichtsrechtlichen und verfassungsmäßigen Rolle der Religion in der öffentlichen Kultur gegeben hat.
Daniel L. Dreisbach ist Professor an der School of Public Affairs der American University in Washington, D. C.
Mark David Hall ist Herbert Hoover Distinguished Professor für Politikwissenschaft an der George Fox University.