Bewertung:

In den Rezensionen zu „Mistress of Misfortune“ von Hazel Hunter findet sich eine Mischung aus Anerkennung und Kritik. Viele Leser loben die fesselnden Charaktere, die einzigartigen Handlungsstränge und den Schreibstil der Autorin und stellen fest, dass das Buch eine Mischung aus historischem Liebesroman, Mystery und Gothic-Elementen ist. Einige Leser bringen zum Ausdruck, dass das Buch zwar Spannung und Intrigen bietet, aber andere fanden es enttäuschend oder nicht nach ihrem Geschmack. Zu den Hauptthemen gehören die Reise der Protagonistin Meredith, ihre Beziehung zu Alistair Thorne und die Erforschung der Spukgeschichte von Dredthorne Hall.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, mit fesselnden Charakteren, einer faszinierenden und einzigartigen Handlung, einer starken Charakterentwicklung, einer fesselnden Mischung aus Romantik und Mystery und einem hervorragenden Tempo. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch fesselnd und spannend und genossen die detaillierten Beschreibungen und Themen wie Stärke und Selbstfindung.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als zu gothic und deprimierend, mit einer begrenzten Anzahl an erlösenden Charakteren. Die Dialoge wurden als banal und das Tempo als unregelmäßig kritisiert. Einige Leser empfanden das Buch als mühsam und waren enttäuscht über die Abweichung vom bisherigen Stil der Autorin. Einige erwarteten eine tiefere Erforschung der Themen und eine langsame Entwicklung der Handlung.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
Mistress of Misfortune (Dredthorne Hall Book 1): A Gothic Romance
Um Dredthorne Hall ranken sich Gerüchte wie Schneeflocken in einem Schneesturm: Der gut aussehende Kriegsheld, der dort lebt, schläft nie; er lässt keine Frauen hinein; und das Schlimmste ist, dass es in der Halle spukt. Aber Meredith Starling will nichts davon hören. Stattdessen findet sie es bezaubernd.
Obwohl sie zu Unfällen und Missgeschicken neigt, reitet Meredith bei jeder Gelegenheit am Herrenhaus vorbei. Für sie erinnert das heruntergekommene Herrenhaus an eine größere Zeit. Sie schaut an dem zerbrochenen Tor und den moosbewachsenen Statuen vorbei und sieht die eleganten Linien und den anmutigen Charme der imposanten Fassade. Sie ist sogar entschlossen, das Innere zu sehen.
Aber Colonel Alistair Thorne weist ausnahmslos alle Anrufer ab - und das nicht, weil er ein Einsiedler ist. Er meidet die Frauen wegen seines Familienfluchs. Der Herr von Dredthorne ist dazu verdammt, sich in eine Dame zu verlieben, die eine Nacht in der Hall verbringt. Die Liebe wäre zwar willkommen, aber die Folgen wären es nicht. Alle Mätressen von Dredthorne sind verschwunden, verrückt geworden oder plötzlich gestorben.