Bewertung:

Das Buch „The Hearts of the Fathers“ von SR Brown wird weithin für seine fesselnde Erzählweise, die lebendigen Beschreibungen und die Erforschung der Familiendynamik und des Glaubens vor dem Hintergrund der Geschichte Jamaikas gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die komplexe Verflechtung von historischen und persönlichen Erzählungen, die den Einfluss des jüdischen Erbes und den Fokus auf die Themen Liebe, Stärke und Vergebung deutlich machen.
Vorteile:⬤ Sorgfältig beschriebene Szenen, die eine Veranschaulichung ermöglichen
⬤ Fesselnde Erzählung, die Geschichte und persönliche Geschichten effektiv miteinander verbindet
⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ Fehlen von expliziten Inhalten bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines starken Handlungsstrangs
⬤ Aufschlussreiche Erforschung von Familiendynamik und Glauben
⬤ Lebendige Darstellung der jamaikanischen Schauplätze
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser fesselt.
Einige Leser wünschen sich vielleicht mehr Erkundung oder Details in bestimmten Aspekten der Geschichte; einige Kommentare deuten darauf hin, dass sie sich eine Fortsetzung wünschen, um die Geschichte fortzusetzen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Hearts of the Fathers
George Rosen, Erbe der riesigen Obstplantagen seiner Familie, wird des Mordes an einem armen Hotelmädchen beschuldigt. Was eigentlich eine juristische Angelegenheit sein sollte, die leicht vor Gericht geklärt werden kann, entwickelt sich zu einem politischen Feuersturm, der alles in seinem Weg zu verschlingen droht.
Wir schreiben das Jahr 1962, und das brutale Verbrechen erschüttert die karibische Nation Jamaika, die nach 300 Jahren britischer Herrschaft am Vorabend der Unabhängigkeit steht. Ein Machtkampf zwischen den landreichen Familien und den radikalen Sozialisten droht zu einem Kulturkrieg zu führen, der das dünne Furnier einer klassenbewussten, farbsensiblen Gesellschaft zerreißt. Als Vater des Babys des toten Mädchens versucht George verzweifelt, sein Kind zu finden, auch wenn sein Leben auf dem Spiel steht.
Drei andere, ebenso verzweifelte Väter, die auf unvorhersehbare Weise miteinander verbunden sind, stehen ebenfalls im Kessel dieses Verbrechens: Georges Vater, der beeindruckende Norman Rosen, der unerschütterlich an seinen Glauben glaubt und göttliche Prinzipien über alle anderen Sorgen stellt. Tony Khampala, der junge englische Anwalt, mit seinem scharfsinnigen juristischen Verstand und seinem politischen Scharfsinn, kommt auf die unruhige Insel, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Doch seine unversöhnte Vergangenheit mit der Familie Rosen macht ihn verletzlich und unberechenbar. Dann ist da noch Elias Khan, der imposante Gefängniswärter, der ein wandelndes Rätsel ist - niemand versteht seine blinde Beschützerrolle gegenüber George.
Jeder dieser Männer stellt sich die Frage: Wie weit sollte ein Vater gehen, um sein Kind zu schützen? Und wie weit ist nicht weit genug? Die Antworten bedeuten, dass das Leben auf diesem Inselparadies nie mehr dasselbe sein wird.